| Re:Für Frontal 21 ist das doch optimal gelaufen |  |
>Für mich war sie überraschenderweise gut genug, aber vielleicht hätte die Presse einen ellenlangen Disclaimer dazufügen müssen, dass ein Tarifangestellter ungleich Beamter ist.
Na Du bist ja auch Muttis Pfiffikus. Offensichtlich hat es aber zumindest bei Pezking und heute Morgen bei mir im Radio zu einem Missverständnis geführt.
>Selbst wenn er da der Koch in der Kantine wäre, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sein AG davon nicht begeistert ist, dass er auf einer Demonstration aufläuft, auf der Leute Schilder tragen mit Sprüchen wie "Sterben Frau Merkel".
Es geht nicht darum, ob sein Arbeitgeber begeistert ist, sondern inwieweit es Einfluss auf die 45-minütige Kontrolle hatte. Selbst wenn er ein Beamter gewesen wäre, hwäre zu klären, inwieweit die Polizisten ihn kannten oder das wussten. Erst dann hätte sich in Bezug auf die Relevanz eine Aussage treffen lassen. Momentan reitet man darauf herum, dass er bei der Polizei angestellt ist. Kann sein, dass sich das alles noch herausstellt. Momentan ist die relevante Frage, die geklärt werden muss, ob die Kontrolle rechtmäßig war. Was mich stört ist, dass hier so getan wird, als ob die Pressefreiheit am seidenen Faden hinge. Ich habe hier ein wenig den Eindruck, als ob aus einem Furz ein Fackelzug gemacht wird.
>Nebenbei ist das auch nicht das erste Mal, dass Jemand vom LKA bei einer PEGIDA Demo am Start ist, letztes Mal war es der Ehemann von Oertel:
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>[https://www.sz-online.de/sachsen/islamismus-experte-des-lka-protestiert-vor-asylunterkunft-3261295.html]
Doch nicht Muttis Pfiffikus. Das war keine PEGIDA-Demo.