| Re:Pfui: sexuelle Übergriffe auf Kinder und Frauen |  |
>>??? Von was für einer Härte phatasierst du da? Die Polizei ist hierzulande eine absolute Lachnummer und mit einer Tätergruppe größer 10 Personen hoffnungslos überfordert. Die Justiz ist nicht willens hart durchzugreifen. Und das perfide an diesen Taten ist doch, dass die Opfer nicht mehr in Lage sind eindeutig zu identifizieren wer sie begrapscht hat.
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>Wie willst Du hart durchgreifen, wenn die Täter nicht identifiziert werden können?
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>Wer erwischt wird, wird auch angemessen bestraft. Siehe Köln.
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Laut meinem Kenntnisstand wurde keiner der Täter bestraft, da die Opfer nicht nachweisen konnten, wer genau die Tat begangen hat.
>Das Ermitteln der Täter ist hier der Flaschenhals, nicht das Strafmaß.
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Habe ich bereits gesagt. Aber auch bei ermittelten Tätern sind die Strafen eher milde. Und den Tätern, die sonst aus ihrer Heimat drakonische Strafen gewohnt sind, kommt das einer Narrenfreiheit gleich.
>>Ich bin da recht pragmatisch: Das Hamburger Kiez Modell wäre erfolgsversprechend. Wenn sich zum Zeitpunkt der Tat ein paar Leute zusammenfinden und den Pennern mal ordentlich die Kauleiste verbiegen würden, wäre das Problem schnell Geschichte.
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>Ja. Bürgerwehren sind ein echtes Erfolgsmodell im Osten.
Wieso kommen denn hier gleich die Bürgerwehren? Ich spreche eher von den männlichen Personen, die zum Tatzeitpunkt vor Ort sind und den Opfern helfen könnten. Die Schwachstelle ist, dass sich der westliche Mann nicht zu einer Gruppe zusammenschließt. Ich behaupte mal einfach, dass solche Taten wie in Köln in der Türkei nicht möglich gewesen wären. Da hätte innerhalb von ein paar Minuten ein Mob von Einheimischen für Ruhe gesorgt.