| Re:Katzen - Klärt mich mal über die Muschis auf |  |
>Zuerst wäre es schön wenn ihr berichten mögt was ihr am Leben mit einer Katze toll findet, einfach eure ganz subjektiven Eindrücke.
Was ich an Katzen liebe: sie sind sehr sauber, riechen und bellen nicht. Zudem sind sie, gerade zu zweit, auch sehr selbstständig. Zudem: Tür auf - Karte raus; Tür auf - Katze rein. Ich liebe die verschmusten Killermaschinen einfach.^^
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>Als Einstiegsinfos würde mich interessieren welche Rasse man da nimmt, oder greift man eher zum Mischling?
Ist relativ latte. Es gibt aber Rassen, die als besonders friedlich (Maine Coon z.B.) und solche, die als ziemlich wild (Bengal) gelten. Mit Europäisch Kurzhaar macht man aber eigentlich nichts verkehrt.
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>Katze oder Kater?
Ebenfalls relativ latte. Bloß unkastrierte Kater neigen dazu, ihr Revier zu markieren. Mit Pisse.
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>Drinnen oder draußen? Nachbarskatze zB ist den halben Tag im Haus und den Rest draußen. Ist das normal oder kommen "Draußenkatzen" evtl auch einfach nur zum Fressen vorbei? Dann hätte man ja nicht viel davon.
Kommt drauf an. Die Katze meiner Eltern sieht man im warmen Sommer manchmal den ganzen Tag nicht. Dafür geht sie im Winter kaum und nur kurz raus.
Freigang ist bei einer großen Wohnung auch nicht unbedingt ein Muss. Ich würde aber unbedingt zwei Tiere nehmen. Katzen sind sehr soziale und gesellige Wesen. Am besten Wurfgeschwister, da gibt es tendenziell den wenigsten Stress.
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>Kann Kratzen (an Möbeln oder vor allem am Menschen) zum Problem werden? In meiner Kindheit gabs einen bissigen Dackel in der Familie, das war kein Spaß.
Das ist schwer zu sagen. Das randalieren an Möbeln und so muss man abtraineren (Wasserpistole FTW!). Kratzen gegen Menschen habe ich bisher eigentlich nur im Spiel und bei Panik/Schreck erlebt. Wichtig ist hier IMO, dass die kleinen gut sozialisiert und auch nicht zu früh von der Mutter getrennt wurden. Auch vermute ich mal, dass die Nachfahren von Haustieren friedlicher sind, als solche von eingefangenen oder Hofkatzen.