| Re:Wie intensiv muss man sich um Ratten kümmern? |  |
>>stubenrein mit ein Bisschen Training.
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>Darauf würde ich nicht zu sehr hoffen, zwar kann man sie auf ein nagerklo hintrainieren, ob sie es aber wirklich annehmen ist von Tier zu Tier verschieden. Bei längerem Auslauf muss man schon damit rechnen dass sie mal wo hin machen, aber solange sie keinen ydurchfall haben sind das kleine feste Köttel die man leicht wegmachen kann. Pinkeln tun sie eh zwischendrin, das bekommt man auch nicht trainiert.
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Mist, ich dachte gerade das Pinkeln würde im Nagerklo verrichtet werden.^^
>>1. Aber wie intensiv muss ich mich mit einem kleinen Rattenrudel (2-4 Tiere) beschäftigen? Ich bin halt den halben Tag auf der Arbeit. Verteiben sich die Racker die Zeit auch untereinander ganz gut oder muss ich ihnen täglichen Auslauf in der Bude gewähren?
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>Zusammen könne die sich sehr gut beschäftigen, warum sollten sie auf dich als Menschen angewiesen sein? Je mehr Du dich mit ihnen beschäftigst desto zutraulicher sind sie natürlich und Auslauf ist halt auch spannend. Täglich muss imo nicht sein, kommt auch drauf an wie sie drauf sind, also kommen sie allein in den Käfig zurück zb.
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Es ging dabei weniger um mich sondern darum wie lange sie in ihrem Gefängnis zufrieden sind und wie oft ich für Bespaßung sorgen muss.
>>2. Stimmt es das Ratten schlau genug sind um sich nicht an herumliegenden Kabeln zu vergreifen?
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>Würde ich so pauschal nicht sagen, aber mir hat nie eine eins durchgebissen. Und auch Ratten sind nicht alle gleich, da gibt es auch Leuchten und ebenso Trottel.
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Das würde den Auslauf wohl arg stressig gestalten... Hmm.
>>3. Wie oft muss man so nen Käfig eigentlich sauber machen? Also nach wie vielen Tagen ist der vollgepupst und vollgepischert?
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>Also täglich kurz durchgehen und Köttel entfernen, bzw Nagertoilette leeren wenn sie die benutzen, dann 1 mal die Woche Grundreinigung. Kommt auch auf die Größe des Käfigs an natürlich. Männchen riechen und markieren auch deutlich mehr als Weibchen.
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Ich habe jetzt auf "ach, die sind so reinlich da musste nur alle paar Wochen mal durchfegen" gehofft. Mal schauen ob ich mir das antun mag.
>Ratten sind tolle Haustiere, aber komplett geruchsfrei sind die nicht, das merkt man schon. Wüstenrennmäuse z.B. sind da deutlich geruchs eutraler, aber auch unruhiger und nicht so Interaktionsfreudig.
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Naja, ich bin ja auch nicht komplett geruchsfrei. ;)
Wüstenrennmäuse sind zwar ungleich schnuckliger als Ratten aber mir viel zu dusselig. Die lassen sich ja ncihtmal in aller Ruhe streicheln und sind viel zu hektisch.
Vielleicht werden es ja doch noch Meerschweinchen oder gar Degus.
Diese afrikanischen Weissbauchigel finde ich ja super aber da die Temperatur NIE unter 20° fallen darf da die Kleinen sonst in Pseudo-Winterruhe gehen und eingehen, fallen die somit raus.
Gruß, Helge
Edit: Auf das Projekt "Haustier" komme ich regelmäßig zurück, konnte mich aber noch nie vollends entschliessen. Menno.
Edit: Danke fürs Ratten-Tutorial