| Re:Genaue Seitenzahlen |  |
>Sind die Locations nicht geräteübergreifend gleich? Warum nicht diese statt Seiten benutzen?
Dann bräuchte der Leser Kindle und müsste das E-Book kaufen, um ggf. nachprüfen zu können. Außerdem käme (vgl. Müller 2007, Kindle-Pos. 435) möglicherweise nicht so gut, wenn sonst immer die Seitenzahl angegeben wird. Eine Alternative wäre, wie in den Links vorgeschlagen, eine Kapitel- und Abschnittsangabe, aber auch das könnte irritierend wirken.
>Wie machst du das bei Sachen aus dem Web? Dort gibt es ja im dem Sinn auch keine fixen Positionen (von pdfs abgesehen).
Da ist eine fehlende Positionsangabe halt akzeptiert. Zumal seitenlose Texte auf Webseiten i.d.R. nicht so lang sind. Wenn E-Books mal verbreiteter sind, wird's sicher allgemein anerkannte Regelungen geben. Fürs wissenschaftliche Arbeiten mit PC finde ich sie praktischer als gedruckte Werke.
Hatte halt gehofft, es gäbe vielleicht doch irgendeine Möglichkeit, die genaue Seitenzahl zu ermitteln. Eine wäre, den Satz oder Abschnitt zu markieren und die Seitenzahl(en) wird/werden angezeigt. Geht aber nicht. Man kann wohl höchstens versuchen, die Schriftgröße so einzustellen, dass es beim Blättern meistens um genau eine Seite vorwärts geht, und ein paar Fehler bei der Seitenzahlangabe in Kauf nehmen...