| Re:"Praktisch die gesamte Corona-Politik sinnlos" |  |
>>Anti-Spiegel, eine bekannte Quelle der "üblichen Verdächtigen":
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>Warum dann hier verlinken und sogar zitieren?
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>>Ich bin ja weiterhin der Meinung, dass einige Kritikpunkte an den Corona-Maßnahmen und wie sie verkauft wurden beachtens- und aufarbeitungswert sind, aber wie immer wird seitens der typischen Kritiker über die Stränge geschlagen - das Ende des längeren Artikels:
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>Ja, schon, aber Fehlentscheidungen in so einer einmaligen Situation sind logisch und nachvollziehbar. In meinen Augen wurden auch viele richtige Schlüsse bereits gezogen, z.B.: es wird keine Schul-Lockdowns mehr geben.
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Eben. Wer hätte im März 2020 mit Jens Spahn tauschen wollen? Macht er nix oder zuwenig, wird gebrüllt, sind die Maßnahmen gefühlt zu streng, kriegt er genauso Prügel. Die Idee erst mal weitgehend das öffentliche Leben stillzulegen, soweit nicht zwingend für die Aufrechterhaltung der Gesellschaft erforderlich, und dann zu schauen wie es sich entwickelt und dann Zügel mal lockerer lassen und dann wieder anziehen war so dumm nicht. Jetzt kommen wieder die Stimmen, dass Schweden über die gesamte Pandemie auch nicht messbar mehr Tote gehabt hätte (keine Ahnung ob das stimmt, hört man aber immer wieder), aber das konnte man ja nicht abschätzen. Wir haben ja aktuell gesehen, was passiert, wenn 10% der Bevölkerung akut an Atemwegsinfekten aller Couleur leidet. Da bricht jetzt (auch dank Impfungen) vielleicht nicht die Gesundheitsversorgung komplett zusammen, aber man merkt es halt schon, dass der Bahn z.B. wegen Krankenstand Personal fehlt.
>>>Das sind die Fakten. Seine Schlüsse muss daraus nun jeder selbst ziehen…
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>Pfui, echt.
Jep, zum Göbeln.