| Re:Falscher Zeitpunkt für Lockerungen? |  |
>Ich glaube ja auch nicht, dass man lc nurnauf psychosomatische Symptome reduzieren kann, aber afaik lässt sich das nicht in jedem. Fall ausklammern.
Sehe ich genauso.
>>Eher glaube ich, dass uns das spätestens in ein paar Jahren ganz schön auf den Kopf fällt und dann wieder keiner was ahnen konnte.
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>Ich glaub da gar nichts, es wird sich zeigen, aber mir fällt schwer diese unsichere Komponente als Leitmotiv hoch zu halten, wenn es sich in der Quantität mehr um Befürchtungen handelt.
Ist halt extrem scheiße, dass da nicht mehr drauf geguckt wird. Das Problem ist halt auch, dass LC, wenn es ein echtes Problem darstellen sollte, der Politik momentan so gar nicht in den Kram passt.
>Wie seit Anfang an wird da das thema sowohk unterschätzt als auch überschätzt. Es ist vor allem nur bedingt umschiffbar. Es zeigt sich, dass auf lange Sicht sicht eine durchinfizierung unvermeidbar ist, es ist gut, das Impfungen präventiv helfen könnten, aber auch das scheint ja nicht unbedingt gegeben zu sein.
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>Lc zu ignorieren (und vorallem denen die darunter leiden) wäre fatal, aber als sau vor sich durchs dorf treiben mit einzelnen selektierten Fällen halte ich auch nicht für der Weisheita letztens Schluss. Das grenzt daxbn teils an Panik machen imo
Für mich liegt die Wahrheit dazwischen. Wie gesagt glaube ich, dass LC noch ein ganz massives Problem darstellen wird, aber wie man mit der Erkenntnis sinnvoll umgehen sollte, weiß ich auch nicht. Außer, dass man bei eh schon irren Inzidenzen weder Fasching feiern noch 30 Kinder für Sport ohne Maske in einen Raum stecken sollte. Bis vor kurzem hatten zumindest diejenigen, denen es ernst war, noch eine Chance, sich zu schützen.