| Re:Impfungen und Übersterblichkeit |  |
>Wie so oft in der "intellektuellen" Corona-Skeptiker-Szene kann man aus dem Datenwust erst einmal wenig machen bzw. wirkt es nach etwas, was man sich mal "seriös" anschauen sollte.
Sowas wird gemacht, anders als behauptet, gibt es keine entsprechende Korrelation. Vermutlich ein typischer Fall von selektiver Datenauswahl. Todesfälle schwanken natürlich immer ein bisschen und sind von diversen Zufällen abhängig. Aber während man vor den Impfungen in den Todesfälle eben sehr deutlich große Coronawellen erkennt, sind die Impfkampagnen nicht zu erkennen.
Hier gibt es Todesfälle über dem Durchschnitt in vielen Ländern:
[https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores-projected-baseline?country=NZL~TWN~KOR~USA~GBR]
Länder wie Neuseeland, Taiwan oder Südkorea haben die Pandemie bisher sehr gut unter Kontrolle, so das es kaum Coronatote gibt, aber die haben auch hohe Impfquoten und man kann keine Zunahme der Todesfälle während oder nach der Impfkampagne erkennen. In den USA oder UK sieht man aber sehr deutlich was für einen krassen Effekt die Pandemie auf die Todeszahlen hatte, bevor es die Impfungen gab.