Thema:
Re:Ich sehe da vor allem ein massives Deutungsproblem flat
Autor: Mampf
Datum:21.01.22 22:03
Antwort auf:Re:Ich sehe da vor allem ein massives Deutungsproblem von Matt

>>Und mit dieser analyse machst du es dir zu einfach, wenn du meinst, dass es zu diesem Zeitpunkt nur von dir eingegrenzten Leute ein problem mit der jüngsten gibt Politik haben
>
>Das sind keine 2% der Bevölkerung. Das würde nicht mal genügen um mit einer Partei in einen Landtag oder Bundestag einzuziehen. Das ist schon eine Minderheit. Und nur weil man, wie ich übrigens auch, sagt, dass die Maßnahmen in Teilen übertrieben sind, muss man sich nicht mit diesen Verrücktem gemein machen. Und nur weil man gegen eine Impfpflicht ist, auch da gehöre ich inzwischen dazu, ist man nicht automatisch dieser Gruppe der Covidioten zuzuordnen. Das ist doch klar. Aber der Graben zieht sich jedenfalls nicht mitten durch die Bevölkerung. Dieses Narrativ stammt von den Schwurblern und ist nicht Ansatzweise die Wahrheit.



Wer macht wo mit verrückten gemein? Ich glaube, du echauffierst dich zu recht über eine bestimmte Gruppe, machst du aber den Fehler und weitest die zugehörige Begrenzung willkürlich aus.

>
>Ich habe eben gelesen, dass die MPK wohl erstmal die Maßnahmen aufrecht erhalten möchte und auch 2Gplus Rechtssicherheit geben möchte. Da frage ich mich dann auch, was das soll. Wollen wir weiter ungeimpfte davon abhalten im Einzelhandel einzukaufen? Oder getestet ins Firness zu gehen? Mit einem Schnelltest soll man sich aus der Coronaquarantäne testen. Warum taugt der selbe Schnelltest nicht dazu, dass man ins Kono darf? Das ist hanebüchen. Wo ist nun der Graben, an welchem ich mitwirke?



Der graben entsteht wenn dann dadurch, dass du da nicht klar definiert, wen du da mit verrückten meinst. Wo es anfängt, eim verrückter zu sein, und wo es aufhört. Aber ich würde nicht so weit gehen und dit unterstellen, aktiv einen graben zu buddeln. Aber im übertragenenden sinne kommt ein Mangel an Differenzierung einem Spatenstich gleich.


< antworten >