| Re:Drosten: Entwicklung in Schottland wirft Fragen auf |  |
>>TLDR: Die Infektionszahlen gehen in Schottland wieder hoch, besonders bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aber auch bei allen anderen Gruppen. Verzögert geht auch wieder die Hospitalisierungsrate hoch, aber bisher nicht auf dem Niveau bisheriger Wellen.
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>Da müsste erst mal geklärt sein, warum die Zahlen dort völlig antizyklisch hochgehen. Das beantwortet auch der Twitter-Thread nicht.
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>>Sind gefährdete Gruppen trotz des Anstiegs wegen der hohen Impfquote ausreichend geschützt?
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>Bis zum Herbst, wenn es hier zu einem Anstieg kommen könnte, auf jeden Fall. 100%igen Schutz gibt es nicht aber man ist fast sicher vor einem schweren Verlauf geschützt. Wer nicht geimpft werden kann, muss sich dann eben selbst schützen, wer nicht will ist selbst schuld.
Das klingt echt Asi. Ich hatte Glück mit einem Termin und bin dann mit Juli durch (2. Impfung + 14 Tage). Meine Kumpels (geboren ~'85) haben zum Teil keine Termine, werden aber doch weitehrin von den Chefs in die Firmen gerufen (Industrie).
Nach dem was du gerade geschrieben hast, haben die dann einfach Pech wenn sie sich anstecken? Nach den ganzen Alten sollen jetzt dann ja die Kinder priorisiert geimpft werden, große Freude in meinem Freundeskreis.
Ich weiß nicht ob das gewollt ist, aber gefühlt könnte das echt noch spannend werden, wenn dann das nächste mal von meiner Generation gefordert wird, das wir doch für die älteren/jüngeren zurückstecken oder aushelfen sollen.
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>>Soll man die bisherigen Inzidenzschwellen beibehalten?
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>Nö. Wenn jeder geimpft ist, der will, dann darf es keine Einschränkungen der Grundrechte mehr geben.