| Re:Fände ich gut und sinnvoll! |  |
>>>>Die Risiko-Kontakte müssen weiter beschränkt werden, d.h. Arbeitgeber sollten ihren Angestellten Home Office ermöglichen müssen (wo praktisch umsetzbar).
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>>>Ist nicht umsetzbar, auch wenn ich es verstehen kann
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>>Glaubst Du tatsächlich, dass man in Deutschland bereits das Maximale aus Homeoffice-Möglichkeiten herausholt?
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>>Ich kenne da diverse große Arbeitgeber, die immer noch auf sporadische Präsenztage für Bürokräfte bestehen, und das einfach nur aus Prinzip. Da gibt es zweifellos noch unausgeschöpftes Potenzial.
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>Ich kenne da diverse Arbeitgeber (hatte selbst mal einen) die jede Minute Arbeitszeit dokumentiert haben wollen. Selbst für Toilette muss man sich Rechtfertigen. Solange es solche Pfennigfuchser-Firmen gibt, wird das nichts mit Homeoffice.
Deshalb wäre es ja schön und richtig, wenn Bund und Länder diese Dödel mehr oder weniger sanft in die richtige Richtung sanktionieren würden.
Das freiwillige Homeoffice-Potential sollte inzwischen tatsächlich so ziemlich erschöpft sein. Jetzt wäre es wichtig und hilfreich, diesbezüglich in einen höheren Gang zu schalten.
>Wobei ich nicht wüsste, wie die Zeiterfassung bei Homeoffice funktioniert (fällt in meinem Beruf eh weg).
Potenziell genau wie ohne Homeoffice. Meine Frau trägt seit über 15 Jahren bei der Sparkasse ihre Arbeitszeit digital ein. Ob sie das nun an einem PC in der Zentrale oder in den eigenen vier Wänden macht, macht keinen Unterschied.
Und bei mir ist seit jeher Vertrauensarbeitszeit die Basis. Auch hier also: Kein Unterschied zur Zeit vor Homeoffice (da bin ich jetzt ununterbrochen seit zehn Monaten).