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Autor: | 677220 | ||
Datum: | 27.05.20 16:13 | ||
Antwort auf: | Re:Man weiß halt auch nie, als wer Drosten spricht von thestraightedge | ||
>>Wenn man was von Drosten liest auf den vielen, vielen Kanälen auf denen er kommuniziert (was nach Ansicht einiger auch seine Aufgabe seit): Twitter, Interviews, Talkshows, Podcasts, Pressekonferenzen, Pressemitteilungen usw. - man weiß nie, in welcher Rolle er da jetzt spricht. >>Ist es der (unabhängige) Wissenschaftler, tritt er als Sprecher der Bundesregierung auf, vertritt er die Interessen von z.B. der Charitee oder ist er Privatperson. Irgendwie mischt sich das alles durcheinander. > >Eigentlich nicht. Er hat eine klare und einheitliche Rolle, spricht als >Wissenschaftler eines Instituts, welches beratend für die Bundesregierung bzw. >das RKI tätig ist. Was soll daran eine klare, einheitliche Rolle sein? Das ist doch schon ein Widerspruch in sich. Du nennst gleich drei Rollen auf einmal: Wissenschaftler, Institutsdirektor (die Leitungsposition unterschlägst Du) und Berater der Bundesregierung. Naja, ist auch egal, ich glaub wir kommen da eh nicht zusammen. Mal abgesehen davon, dass das auch noch odst-soldier widerspricht, der auch noch die Rolle als Privatperson zugesteht, welche bei ihm aber klar abgegrenzt wird (für mich aber nicht erkennbar). Seine Aussagen sind natürlich dynamisch, weil sich die >Situation und Forschung / Erkenntnisse entwickeln, er sagt aber eigentlich immer >das Gleiche, und gibt ein einheitliches Bild ab. > >Insofern verstehe ich Dein Problem nicht. |
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