| Hat er schön öfters erklärt |  |
und auch der Background-Podcast letzte Woche gibt da Einblicke:
- es ist ihm wichtig, dass es ein Format gibt, in dem er eben mit den Leuten versuchen kann, dass auf eine verständliche Ebene runterzubrechen um so, so, so viel an Missinformationen, Vereinfachungen und Denkfehlern aufklären zu versuchen. Dafür ist er bereit etwas von seiner Zeit abzustellen.
- er arbeitet vor allem in der Nacht für den Podcast, liest Papers, bereitet sich drauf vor, wenn er eigentlich Freizeit hat. Die Redakteure haben schon öfters gesagt, dass sie dann um Mitternacht oder auch um drei in der Nacht Mails austauschen
- sie versuchen es ihm ansonsten so leicht und schnell wie möglich zu machen, darum auch keine eigene Spur aufnehmen und in die Redaktion schicken oder ähnliche Audio verbessernde Sachen, sondern einfach nur am iPad einen Knopf drücken und der Rest macht das Ding. So dass das Aufnehmen selbst nur die 30-80 Minuten wegnimmt.
- Er hat eben wenig Zeit, draum statt täglich auch nur mehr zwei Mal die Woche
- Er macht fast keine sonstigen Medienauftritte mehr, vor allem wegen der Anfeindungen, bis zu Morddrohungen, die ihm und anderen, die sich in die Öffentlichkeit wagen, dafür geschickt werden. Das Bild-Ding ist ja ein Beispiel dafür, was man dafür kriegt "Promi-Wissenschaftler" zu werden.
Er geht übrigens auf den ganzen Blödsinn im gestrigen Podcast ein.