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aktuelle Lage:
Sohn hatte gestern seinen ersten Schultag.
Geht heute und morgen auch.
Dann kommt Gruppe 2 am Donnerstag und Freitag.
Nächste Woche umgekehrt.
Nach der Schule gehen die Kinder mit der Lehrerin in den Hort zum Essen, alles gesittet und artig.
Da der Hort nicht genutzt werden darf, gehen die Kinder nach dem Essen nach Hause.
Dort Hausaufgaben und die Homeschooling Tage sind auch gut gefüllt.
Wobei ich hier gespannt bin wie das läuft, da die Lehrerin ja beide Gruppen betreut, also wie vor Corona die ganze Woche in der Schule ist und jetzt zusätzlich noch die Homeschooling Unterlagen anfertigen muss.
Das wird fast die doppelte Belastung als hätte man nur Homeschooling...
Bei der Großen:
Sie hatte vor 2 Wochen ihren ersten Schultag, seit dem nichts.
2 Wochen keine Infos was nun passiert.
Letzten Freitag den Stundenplan erhalten: erst am 2.6. gehts los mit EINEM Tag in der Woche.
Aufgaben dazwischen tendieren gegen Null.
Hier haben wir eingegriffen und erstellen die nun selber.
Alles was Politik angeht bekommt sie von mir, haben ja alle relevanten Gesetzesbücher zu Hause.
Unterschiedlicher kann das kaum sein.
Da gibt es leider einfach zuviele überforderte und auch faule Lehrer.
Die Schulleitung greift da auch kaum unter die Arme und schafft einen Konsens.
Thema faul:
Ich war gestern in unserer Oberschule als eine Lehrerin ins Büro kam und sich mit den Kollegen unterhielt, dabei sagte sie unverblümt dass es langsam mal wieder losgehen könnte weil sie nicht mehr weiss was sie in der ganzen Freizeit noch tun soll.
Das war leider nicht ironisch gemeint.