| Re:Mich erwischt das Virus vermutlich früher. |  |
>>Arbeite in einem Drogeriemarkt, muss also vermutlich eher nicht um den Job fürchten. (Zumindest solange die Rezession nicht mit Pauken und Trompeten reinhauen wird.) Dafür sitzen wir natürlich für sämtliche Bazillen dieser Welt erstmal weiterhin auf dem Präsentierteller.
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>>Ich eröffne hier dann den ersten „Heute frisch infiziert“-Thread. Habe auch schon den passenden Untertitel: „So long and thanks for all the fish.“ ;o)
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>An meine Brust. Vielleicht kann das aber auch gegenüber Erregern ein kleiner Vorteil für das Immunsystem sein, wenn man täglich damit in Kontakt kommt, auch wenn es sich hier um einen eher unbekannten Virus handelt.
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>Habe bisher noch von keinem Supermarkt oder anderem EH-Geschäft gelesen, dass es deswegen schließen musste. Aber imo werden auch hier noch zu wenig Präventivmaßnahmen gefahren. Um mich selbst habe ich ja auch keine größere Sorge, aber definitiv um meine Mutter.
>In der frühen Kindheit das erste und einzige Mal eine Grippe gehabt und mit Mitte 30 viel Sportaktivitäten und bewusster Ernährung eigentlich gute theoretische Vorraussetzungen, dem ganzen zu entgehen
Die Hoffnung mit dem gestärkten Immunsystem aus der Einzelhandelstätigkeit hege ich tatsächlich auch ein Stück weit. Ich mein, beim Herrn generyx scheint ja auch noch alles im Lot zu sein und die Darstellung seines Arbeitsalltags klang wesentlich apokalyptischer als das, was wir in unserem Laden erleben. ;o) Bist du auch in LEH oder Drogerie unterwegs?
Auch ich mache mir in erster Linie sorgen um meine Eltern. Bei uns wohnen mehrere Generationen der Sippe in da House, weshalb wir quasi dieselben Hygiene- und Social-Distancing-Maßnahmen aus dem öffentlichen Raum auch privat betreiben.
>Ja,Vorurteile aber dich habe ich angesichts deiner Postings und Schreibweise eigentlich nicht in einem solchen Sektor vermutet, ohne damit jemanden auf die Füße treten zu wollen(Nebenjob?). Würde mir damit ja selbst einen reinwürgen.
Ja, mein Werdegang ist ein wenig ... kompliziert. Tatsächlich handelt es sich hierbei um einen Nebenjob, den ich nach Abschluss meines FH-Studiums in Grafikdesign übernommen hatte, um über die Runden zu kommen, während ich mit meinem Bruder an einem Comicprojekt arbeite. Letzteres ist dann aus diversen Gründen in die altbekannte „development hell“ abgedriftet und.... ja... wie ich sagte, kompliziert. ;o)