| Re:Das liefert echt gut ab! |  |
>>Also die Thematik mit der weiblichen Thronfolgerin, die sich gegen alle Widerstände durchsetzt ist ja in der realen Geschichte mehrfach belegt. "Woke agenda" hin oder her, das ist für sich zumindest nicht unglaubwürdig und künstlich konstruiert.
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>Absolut. Die starken weiblichen Figuren - auch und gerade im Konflikt mit männlichen Counterparts - kennt man ja aber auch aus GoT schon. Auch das war ja schon reichlich divers mit starken weiblichen, POC oder "specially gifted" Charakteren.
GoT spielt aber ca 200 jahre später.
Bis dahin hat sich die Welt geändert.
Zu der Zeit von House of the Dragon passt das dann schon noch.
Das sehe ich überhaupt nicht als divers oder "woke".
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>>Der schwarze Dreadlock-Mann als angeheirateter Schwager des Königs erscheint mir auch noch im Rahmen plausibel.
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>Wie gesagt: an einem schwarzen Darsteller stör ich mich überhaupt nicht - zumal Steve Toussaint eine geniale Besetzung zu sein scheint. Es geht mir viel mehr um...
Ja und nein,
Es fällt halt auf.
Wenn eine Erklärung ist woher er kommt, und die stimmig ist, dann passt es.
Dies habe ich aber in der ersten Folge vermistst oder hab es nicht mitbekommen (dann meine Schuld).
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>Es gibt halt Settings, da passt eine große Diversität super, z.B. im SciFi-Bereich (Star Trek is da ja schon sehr früh recht konsequent gewesen).
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>Was für mich dann endgültig nicht mehr so funktioniert ist sowas wie Bridgerton mit dunkelhäutigen englischen Adeligen.
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Genau deswegen kann ich die Serie nicht anschauen, das reisst raus, weil es einfach nicht passt.
Natürlich könnte man nun sagen unserere Ansichten von englischen Adeligen ist falsch und das wäre ja eh nur eine Fantasyserie.
Bei Ringe der Macht warte ich ab wie das alles erklärt wird bevor ich mir ein Urteil bilde.