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Re:Artikel: "Star Trek hat ein 'woke'-Problem" flat
Autor: Killersepp (deaktiviert)
Datum:17.10.20 14:48
Antwort auf:Artikel: "Star Trek hat ein 'woke'-Problem" von HomiSite

>>[...] Zu viele Figuren, die nur geschaffen wurden, um vermeintliche Zielgruppen zu bedienen. Zu viele Plots über die emotionalen Zustände der Protagonisten, zu viel Innerlichkeit. Eine zu klare Verweigerung klassischen und damit als "männlich toxisch" empfundenen Abenteuers. [...]


Was für ein Unsinn. Wie immer bei diesem Memmen, die von Hauptfiguren die nicht weiß, hetero und männlich sind, getriggert werden. Denn nur darum geht es ihm doch - Belege für seine These liefert der Autor nämlich nicht, und bei seiner "Argumentation" widerspricht er sich innerhalb von zwei Sätzen: Erst sind ihm die Figuren zu flach, dann aber beschwert er sich über "zu viel Innerlichkeit", lölchen.

Außerdem: Hat der Mann mal TNG und DS9 geguckt? Da gab's auch jede Menge Kritik an "toxischer Männlichkeit, und in den jeweils besten Folgen dieser beiden Serien ("The Inner Light" und "Far Beyond the Stars", respektive) ging es fast ausschließlich um das Innenleben von Picard und Sisko.
Naja, wenn DS9 heute 'rauskäme, würde sich dieser Horst vermutlich auch darüber echauffieren das die Siskos schwarz sind, erzwungene Diversität und so.


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