| Re:Patronen |  |
>größtenteils habe ich das ja gerafft, aber gleich bei einer der ersten Szenen bzgl. der Invertierung habe ich Probleme.
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>Woher weiß die Patrone dass man sie fallengelassen hat wenn man den Gedanken sie aufzuheben erst sekundenbruchteile vorher entwickelt?
>Einfach die Hand ausstrecken geht ja nicht, man solle es fühlen.
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>Dann habe ich nicht genau hingesehen, aber wenn es so funktioniert, dürfte die Chance dass die Patrone aufrecht steht, sehr gering sein wenn man sie fallengelassen hätte.
>Sie müsste also direkt vor dem rückwärts hochfliegen eigentlich erst umfallen.
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>Eigentlich.....wäre sie nicht vorher von x beeinflusst worden....
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Die Patrone ist ein invertierter Gegenstand und verhält sich bei Einflussnahme in der nicht invertierten Welt einfach nur gegensätzlich. Das ist imo der Unterschied zu Dingen die du auf der normalen Ebene beobachtest, die aber auf der invertierten Ebene geschehen und beeinflusst werden (dann wäre der Ablauf wie du ihn beschrieben hast, denn dann hätte auch tatsächlich jemand die Patrone fallen gelassen). Ich glaube aber, dass das insgesamt nicht so wirklich gut durchdacht war - in der gleichen Szene beim Schießstand müssen die Patronen die in die Waffe zurückfliegen, vorher von irgendjemanden in die Wand geschossen worden sein, was eigentlich nur auf der inversen Ebene funktionieren dürfte (oder war da die Waffe invertiert?) - und das nur das Prinzip erklären sollte. Eigentlich müsste bei einer konsequenten Umsetzung natürlich auch die Schwerkraft invertiert sein und die Leute von der Erde treiben :).