| Re:Noch was zum Ende und warum's kein Gewicht hat |  |
> Dass dieser dann nach der Hälfte der Trilogie tot ist, konnte ja keiner ahnen (und wird IMO als dümmste Entscheidung der Filmgeschichte eingehen).
Johnson konnte ja nicht ahnen, dass auf ihn ein komplett einfallsloser bis unfähiger Autor folgen würde.
>JJ musste dann, um irgendwie noch eine Bedrohung hinzubekommen, einen neuen Bösewicht schaffen. Snoke der 2. wäre noch Dümmer gewesen, als der Imperator.
>Und ohne Superbösen? Wäre ein lustiger Film geworden, der dann von ... gehandelt hätte. Keinen Schimmer.
Erst mal ist das einfach Käse, genau das Gegenteil ist der Fall - danach hätte es durch Kylos Unvorhersehbarkeit endlich wirklich spannend und unvorhersehbar werden können, statt mal wieder einen Aufguss eines alten Films zu servieren.
Und zweitens war Kylo am Ende von Ep. 8 eine sehr ernstzunehmende Bedrohung. Niemand mehr über ihm und damit eine ganze Armee unter der Kontrolle eines zu Wutanfällen neigenden Skywalker-Schülers mit massiven Macht-Fähigkeiten.
>Ein Review hat es sehr schön beschrieben. RJ hat JJ in eine Ecke geschrieben, aus der man unmöglich ohne blaue Flecken raus kommen konnte.
Eher "ohne Fantasie".