Thema:
Re:Vermeidbare Nachlässigkeiten in Filmen ärgern mich flat
Autor: Wurzelgnom
Datum:04.12.19 19:13
Antwort auf:Re:Vermeidbare Nachlässigkeiten in Filmen ärgern mich von raist

>>Eine der Hauptdarstellerinnen soll sich in einer emotionalen Szene Bilder mit ihrem Sohn anschauen. Dazu legt sich traurig ein Buch weg, und soll das Macbook anschalten und Fotos aufklicken. Sie klappt das also auf - und groß auf dem Bildschirm ist bereits das Foto, was sie wohl eigentlich erst aufklicken soll - vermutlich ist das Macbook noch im Modus des vorherigen Takes. Sie minimiert das also schnell und klickt es dann nochmal seufzend groß, damit der gewünschte Effekt entsteht. Grmpf.
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>Ich glaube, ich bin echt so unaufmerksam, wenn ich Filme gucke, dass mir das gar nicht auffällt. Ich könnte kein einziges Beispiel für so eine Szene nennen.


Würde ich gar nicht mal so pauschal sagen.
Es reicht ja wenn der Blick zufällig an einer Stelle hängenbleibt, völlig normal.
Mir fallen oft komische Fehler auf und woanders dann auch mal nicht.
Ich kann mich nur an Blade Runner erinnern, ich saß damals im Kino als der rauskam und habe ZUFÄLLIG in einer epischen Szene in der viel zu gucken war, die Seile gesehen die Fords Raumschiff haben wegschweben lassen.



>Wenn ich dann mal auf Youtube o.ä. auf Filmfehler stosse (also solche „Folgefehler“ wie unten schon genannt), bin ich jedesmal total überrascht :-)
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>Also mich stört es nicht, aber nur, weil ich es gar nicht mitkriege. Wenn ich es dann doch weiß, beeinträchtigt es meine Wahrnehmung des Films schon, aber nicht übermäßig. Das hängt bei mir auch damit zusammen, dass ich sowieso nicht so gern allzu realistische Filme gucke.


Als ich das mit Die Hard gesehen hatte bin ich fast vom Stuhl gefallen.
Ich habe den Film sicher schon 20mal gesehen.
Dafür ist mir eine Explosion aufgefallen die sie einfach zweimal benutzt haben, ich sag nur Panzerwagen.

Ich habe keine Ahnung wie ich reagiert hätte wenn ich das damals schon gesehen hätte.

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