| Re:Vermeidbare Nachlässigkeiten in Filmen ärgern mich |  |
>Eine der Hauptdarstellerinnen soll sich in einer emotionalen Szene Bilder mit ihrem Sohn anschauen. Dazu legt sich traurig ein Buch weg, und soll das Macbook anschalten und Fotos aufklicken. Sie klappt das also auf - und groß auf dem Bildschirm ist bereits das Foto, was sie wohl eigentlich erst aufklicken soll - vermutlich ist das Macbook noch im Modus des vorherigen Takes. Sie minimiert das also schnell und klickt es dann nochmal seufzend groß, damit der gewünschte Effekt entsteht. Grmpf.
Ich glaube, ich bin echt so unaufmerksam, wenn ich Filme gucke, dass mir das gar nicht auffällt. Ich könnte kein einziges Beispiel für so eine Szene nennen.
Wenn ich dann mal auf Youtube o.ä. auf Filmfehler stosse (also solche „Folgefehler“ wie unten schon genannt), bin ich jedesmal total überrascht :-)
Also mich stört es nicht, aber nur, weil ich es gar nicht mitkriege. Wenn ich es dann doch weiß, beeinträchtigt es meine Wahrnehmung des Films schon, aber nicht übermäßig. Das hängt bei mir auch damit zusammen, dass ich sowieso nicht so gern allzu realistische Filme gucke.