| unter mir mal wieder... |  |
das nennt man wohl...ich sags jetzt nicht..aber:
-das Maul weit aufreissen und potentielle Opfer als geldgeil und verlogen hinstellen, aber da noch nichtmal die Doku gesehen haben. Und um auch auf jeden Fall weiterhin ein Urteil zu fällen ohne Hintergrundwissen zu haben, auch gleich mal feierlich geloben, dass man sich den Film auch in Zukunft nicht angucken wird. Und die bestechende Logik, dass (vermeintliche) Opfer nach dem Tod des (vermeintlichen) Peinigers gefälligst nicht an die Öffentlichkeit treten dürfen, weil der (vermeintliche) Täter sich ja nicht mehr verteidigen kann. Makes total sense. Brauchen wir in Zukunft keinen Geschichtsunterricht mehr. Und unzählige andere Fälle von Kinderschändern, die ihre kranke Leidenschaft vor unser aller Augen ausgelebt haben und inzwichen tot sind, dürfen dann auch nicht mehr erwähnt werden (Jimmy Savile, Garry Glitter etc.)?
Ehrlich gesagt verwundert mich das Geschwurbel gar nicht mehr. Passt alles super!
Und zum Thema Selbstmord: der Vater einer der beiden hat nicht nur einen versuch unternommen. Er hat sich das Leben genommen (sicherlich nur, damit man mit einer Fakestory Kohle scheffeln kann, oder?)