| Re:Läuft nicht so gut an den Kinokassen. |  |
>>Schon mal dran gedacht, dass nicht alle Lust darauf haben Empört zu sein sondern wirklich empört sind, weil sie enttäuscht wurden und nun ihrem Frust luft machen?
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>Jein. Wie gesagt: Ich kann diese verbohrt-engstirnige Einstellung nur sehr bedingt ernst nehmen.
Das hat nichts mit verbohrt sein oder Engstirnigkeit zu tun, wenn man anderer Meinung ist und diese mit aller Kraft vertritt.
>Genau das ist IMO halt nicht geschehen. Ich kann nachvollziehen, wenn jemandem TLJ nicht gefallen hat. Aber diesen krassen Kurswechsel, diesen "Verrat" an irgendwelchen Charakteren sehe ich weit und breit nicht.
Können wir uns darauf einigen, dass nur weil du etwas nicht so siehst, es noch lange nicht heißt dass es andere auch nicht so sehen müssen? :)
>Ja. Generell forcieren sie halt eine geradezu fanatische Fankultur mir den ganzen Mega-Celebrations, die an eher ungesunde Jesus-Camps erinnern.
Die ersten Star Wars Conventions gabs schon in den 80ern. Dieser Kult hat schon viel früher angefangen und ist nicht Disneys schuld.
>Sie sollten statt dessen Star Wars als das behandeln, was es eigentlich ist: Ein absolutes Mainstream-Franchise.
Verstehst du nicht, dass es für einige Menschen nicht einfach irgendein Franchise ist, sondern einen Teil ihres Lebens darstellt? (Bitte jetzt keine Diskussion darüber ob das Gesund ist, oder nicht) Es geht mir darum, welchen Stellenwert das ganz für manche Menschen hat. Du müsstest das eigentlich noch am ehesten nachvollziehen können als Vollblut Fan, dass obwohl Star Wars inzwischen Mainstream ist, viele eine ganz persönliche Beziehung dazu haben. Das ist einfach was anderes als der xte Transformers oder Fast & Furios Film und man kann die Kritiker nicht einfach mit einem "Ey Leute, dass ist nur ein Film" beruhigen.