| Re:die Beantwortung meiner Frage |  |
>Grundlagen BWL:
Ja Grundlagen. Erstes Ausbildungsjahr oder Wikipedia.
Ich rede von Geschäftsübernahmen,
Bilanzierung, ROI. Und zwar über tiefgreifende Kenntnisse darüber.
>Es gibt viele Ziele in der BWL. Leistungsziele, Finanzziele und nicht monetäre Ziele wie z.B Marktziele.
Ach wirklich
>Objektiv können wir 3 Dinge fest halten:
>
>Kurzfristig konnten Marketziele wie z.B Steigerung der Kundenzufriedenheit Höchstwahrscheinlich nicht erreicht werden, weil die Kundenzufriedenheit, nach ersten Auswertungen der öffentlich ersichtlichen Meinung auf Seiten wie Rotten Tomatoes, Meta Critic, imdb, (und hier im Forum) gesunken zu sein scheint.
LOL, hoffentlich - und davon auszugehen, betreibt Disney anders Marktforschung.
>(Jedenfalls habe ich den Eindruck).
Vielleicht haben sie noch eine qualifizierte Stelle für dich frei.
>Mittelfristig können noch keine Rückschlüsse gezogen werden, weil zu wenig Daten vorhanden sind um eine Prognose zu erstellen.
Es gibt ausreichend Daten für alles bei Disney.
>Langfristige Ziele sind aktuell noch nicht gefährdet, weil das Franchise vorrangig von der Original Trilogie lebt und alles danach nur ein Versuch ist diese zu Übertreffen und Fans außerdem auch sehr schnell verzeihen können und auch trotz negativ aufgenommer Filme das Ruder schnell wieder herumgerissen werden kann.
Du bewegst Dich eher in den Sphären der Laien Psychologie. Von mir aus der Laien Wirtschaftspsychologie, das hat aber nichts mit dem Thema zu tun.
>Kurzfristiges Leistungsziele wie z.B. Gewinnsteigerung
steht nach aktuellem Stand 30% hinter dem Vorgänger Zurück
Du kennst den Gewinn von TLJ? Kommt jetzt wieder deine Rechnung Umsatz - Kosten? Das ist eine Rechnung mit vielen für dich Unbekannten.
>mit starker Tendenz nach unten und wahrscheinlichem Enderesultat von minus 25 - 30%, was heißt, dass die Leistungsziele wie z.B. Gewinnsteigerung auf keinen Fall erreicht werden können.
Das interessiert einen Konzern aber nicht. Am Ende zählt der Unternehmenserfolg in Summe. Und vor allem der thesaurierte Gewinn.
>Leistungsziele wie Umsatztrentabilität konnten dafür aber vermutlich erhöht werden, indem man die die Umsatzbeteiligung an den Kinokarten erhöht hat und der Film in mehr Kinos zum start lief, als der Vorgänger.
Da das der einzige Faktor der Umsatzrentabilität ist..... Oh mann.
>Klar, es kann Konflikte bei Zielen geben, besonders wenn es um das erreichen von kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Zielen geht und es gibt für ein Unternehmen natürlich noch Haupt und Nebenziele. Weswegen z.B. TLJ natürlich am Ende auch als Erfolg gewertet werden kann bei Disney, weil man zwar Einerseits weniger eingenommen hat und die Leute zum Teil enttäuscht hat, aber trotzdem dass Franchise geöffnet hat und so vielleicht für die Zukunft die Wahrscheinlichkeit langfristige und mittelfristige Ziele zu erreichen erhöht hat.
Es gibt Haupt und Nebenziele? Na das ist ja ein dolles Ding.
Erzähl mal von den knallharten Disney Zielen.
>Trotzdem hat jeder sein vefluchtes Recht einen Film scheiße zu finden, seinem Ärger im Internet Luft zu machen, Vermutungen zu äußern oder Behauptungen aufzustellen ohne von anderen die immer selben Argumentationsketten vorgebetet zu bekommen.
Was hat das mit BWL zu tun? Du redest hier von Zahlen.
>
>Mag sein, dass ich TLJ in 10 Jahren abfeiern werde, weil er einen wichtigen Meilenstein fürs Franchise darstellt und die Fortsetzungen den Film aufwerten. Genau so kann es aber auch sein, dass er in 10 Jahren viel schlechter weg kommt, weil er den Anfang von Ende eingeläutet hat und wir in Zukunft nur noch generischen Mist serviert bekommen.
Was du feierst ist mir egal, auch das hat mit den Kennzahlen von Disney nichts zu tun
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