| Re:Unworte, die automatisch jeden Post disqualifizieren: |  |
>>Ich finde dass Du Dich jetzt in etwas verbeisst.
>>Ja, der Begriff "SJW" ist ein Unwort auf das Knight gern hätte verzichten können (ja müssen!).
>>Ich hoffe er hat daraus was gelernt.
>>
>>Aber der Kern der Aussage den er getätigt hat, dass der Film seine Rezeption zu einem großen Teil daraus bezieht dass eine Frau die Hauptrolle in einem Superheldenfilm spielt und der Film von einer Frau gedreht wurde, der dürfte doch auch so rübergekommen sein.
>>Und ich für meinen Teil finde auch nicht dass es so abwegig ist.
>>Ich schau seit meiner Kindheit Superheldenfilme aller Art und es fällt mir schwer den Erfolg des Films anders zu erklären. Er ist durch und durch banal nach Schema F inszeniert. Ohne besonders herausragende Schauwerte oder Story/Message.
>>
>>Ja, ist natürlich nur meine Sicht der Dinge. Aber in dem Kontext ist Knights "These" (nennen wir das mal so) das schlüssigste was mir einfällt.
>
>es kommt aus deinem post jetzt nicht ganz klar raus, ob du finanziellen erfolg meinst oder die Qualität des films oder die beiden verwurstest, was natürlich gänzlich verschiedene dinge sind.
Ich meine den finanziellen (Publikums-)Erfolg.
Kritiken verfolge ich schon seit längerem nicht mehr und weiss auch gar nicht wie der Film da abgeschnitten hat.
@Derrick: Ich finde es schon beachtlich dass ein Film um eine nicht so arg populäre Superheldin (verglichen mit den großen des Genres: Superman, Batman, ...) an der Kinokasse so abgeht wie es Wonder Woman tut. Hätte ich SO nicht vorhersagen können, und wo die anderen Konkurrenzfilme in ähnlichen (Erfolgs-)Gefilden entweder ein starkes Ensemble (Batman vs Superman, Avengers, ...), einen starken Cast (Dark Knight Returns, Robert Downey Jr in Ironman) oder eine "frische" Herangehensweise (Deadpool) aufweisen können, finde ich bei Wonder Woman nichts von alledem.
Naja wie dem auch sei, will es nicht weiter madig schreiben. Mich hat er eher enttäuscht.
gruß