Thema:
Re:Was Drehbuchschreiber von Wonder Woman lernen können flat
Autor: magus
Datum:29.06.17 21:04
Antwort auf:Re:Was Drehbuchschreiber von Wonder Woman lernen können von Knight

>>[https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=w-QhdzQo66o]
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>>>Sehr aufschlussreiches Video über einen wichtigen Unterschied zwischen Wondern Woman und den vielen anderen Filmen von Marvel (z.B.).
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>>Grundsätzlich hat der gute Mann natürlich recht. Ob solche Emotionen allerdings im konsequenzlosen MCU überhaupt möglich sind ohne lächerlich zu wirken wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Abgesehen davon ist es komisch ausgerechnet den superplatten Wonder Woman als positives Beispiel anzukarren. Da werden zwar in dramatischen Momenten keine Jokes gerissen, eine emotionale Verbindung habe ich trotzdem nicht gespürt weil der Film sich dafür überhaupt keine Zeit genommen hat und sofort zur nächsten Szene gesprungen ist.


Wir haben es kapiert Mr. Knight. Bei dir ist der Film nicht angekommen und er hat dich kalt gelassen. Das ist auch vollkommen ok. Nicht jeder Film funktioniert bei jedem und kann nun mal auch nicht jedem gefallen. Nur gerade dein letzter Satz, stimmt einfach überhaupt nicht. Der Film nimmt sich ziemlich genau 74 Minuten Zeit für die Charaktere, dann gibt es 6 Minuten Action und dann nimmt er sich wieder ne Viertel stunde Zeit für die Charaktere bis es mit dem dritten Akt los geht. Dann kommt Plot (Die Party), Emotionen (Waffen-Test) und der schlussendliche Climax im Kampf gegen die Bösen. Selbst das Ende des Endkampfs hat Emotionen zu bieten.  

Ich hab auch eigentlich überhaupt keine Lust mit dir darüber zu diskutieren, weil es so ist, als ob ich einem Blinden die Farbe Gelb erklären muss. ;)

Wenn du willst, denk dir beim Titel einfach "Was Drehbuchschreiber von Comic Verfilmungen von Wonder Womans Umgang mit Emotionen lernen können"


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