| Re:God of War 1 |  |
>>Es wäre gleichbedeutend damit gleich den ganzen Bildschirm zu schwärzen, weil das ganze Spiel angehalten wurde. Somit ist es ein klassischer Ladebildschirm.
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>Seh ich deshalb nicht so, weil es exakt an derselben Stelle weitergeht. Ein klassischer Ladebildschirm versetzt einen in einen anderen Raum oder nach dem Laden mindestens an eine andere Position des gleichen Raums. Hier bleibt man lediglich eine Weile stehen. Das ist halt technisch altmodisches Streaming, aber faktisch dieselbe Aufnahme.
Ich empfinde den harten Übergang in genaugenommen ein anderes Level als die Antithese zum one-cut.
Zum immersiven/modernen Ladebildschirm fehlt ja schon die lineare interaktive Durchquetsch-Komponente und/oder anderweitige visuelle und akustische Kaschierung :)
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>Sehe ich nicht so. Eine Plansequenz zeichnet sich für mein Empfinden nicht vorrangig durch ein ständiges bewegliches Bild aus, sondern dadurch, dass man ein Geschehen durchgehend aus derselben Perspektive erlebt. Und das ist bei Half-Life eben gegeben, während man normalerweise in neue Räume geladen wird bzw. nach dem Ladevorgang mindestens an anderen Positionen steht als davor.
Agree to disagree, wobei ich HL einfach für kein gutes Beispiel halte. Wenn wir über Hellblade sprechen, dann passt der Vergleich schon besser!
Bei GoW gibt es wie im Film ja dennoch versteckte Cuts (ohne ständig bewegtes Bild), GoW zeigt aber an dieser Stelle nicht einfach einen immersionsbrechenden Freeze von bis zu einer Minute inklusive "bitte warten!"-Schriftzug . :)
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>Und um es noch mal aufs eigentliche Thema zurückzubringen: Da ging es ja vor allem darum, dass diese Art der durchgehenden Inszenierung, also ohne Versetzen der Spielfigur, für eine ganz andere Art der Immersion sorgt und das habe ich eben z.B. bei Half-Life schon so empfunden.
Kann ich nachvollziehen, aber nur ohne deutliche Ladepausen. :)
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