| ein paar Gedanken dazu (Gr 1 Hybrid-Karren) |  |
>Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, kann auch sein, dass ich mit dem R8 einmal nachgetankt habe bei dem Rennen. Aber ich kann mich an ein Rennen erinnern wo manche eine Dreistopstrategie hatten und ich ohne nachtanken durchgekommen bin.
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>Aber dem Sardegna 800er Rennen hatte ich auch Probleme und viele Fahrzeuge probiert und mit dem R8 war’s fast schon zu einfach. Wichtig, es gibt den imho auch als Benziner, der isses nicht, nur der TDI schafft das. Er verbraucht extrem wenig. Damit habe ich den Kaufpreis um ein vielfaches wieder reingeholt. Besonders bei den Ausdauerrennen.
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>gesendet mit m!client für iOS
Verstehe. Für mich geht ab diesem Punkt aber die Motivation tatsächlich flöten. Wenn man ein Fahrzeug einer höheren Klasse wählen muss, mit viel besserem Kurvenverhalten und kürzeren Bremspunkten, und als Kröhnung sogar die Boxenstopps durch den Hybrid-Motor komplett umgeht, um überhaupt gewinnen zu können, ist da meines Erachtens eine Schieflage bei der Schwierigkeit. MMn hätte das Spiel in Rennen mit Boxenstopps Hybriden auch sperren sollen, weil es eben völlig unkompetitiv ist.
Das ist kein "Fairplay" für mich, ein Rennen zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass die Rahmenbedingungen aller Fahrer in etwa gleich sind.
Das soll jetzt nicht altklug klingen, und es soll auch nicht "Cheater" bedeuten. Für mich persönlich heißt das einfach nur, dass ich das Geld weiterhin ganz entspannt auf easy grinde, und mich vielleicht irgendwann nochmal mit einem Wagen derselben Klasse und harten Rennreifen und einem Boxenstopp statt zweier derer an dem Rennen auf "normal" versuchen werde. Es fehlten nämlich afaik roundabout 10 Sekunden zum ersten Platz, und durch einen wegfallenden Boxenstop ließen sich locker 20 Sekungen rausholen.
Aber trotzdem natürlich vielen Dank für deine Tipps.
Ich hoffe ich komme nicht undankbar rüber.:-)
Beste Grüße
denda