| Re:Worldslayer - erste Tests vom Outriders-DLC |  |
>Zu dritt mit voll ausgebauten Chars sollen es laut einem Review eher 2 Stunden sein, mit einer Menge Cut Scenes schon eingerechnet. Ist etwas wenig.
GameStar rechnete auch Endgame-Missionen mit Story mit rein:
>Auch das Endgame, die Prüfungen von Traya Gratar, ist wieder in die Story eingebunden und belohnt euch mit weiteren Informationen über die Hintergrundgeschichte des Planeten. Erst wenn ihr den finalen Boss des Endgames besiegt habt, seht ihr den Abspann. Diesen bekommt ihr jedoch recht schnell zu Gesicht: Je nach Spielweise habt ihr die Story und alle, für die Hintergrundinformationen des Endgames wichtigen, Missionen innerhalb von rund sechs Stunden durch.
So oder so wirkt die Spielzeit in der Tat wenig, wenn man überlegt, wie lange man am Hauptspiel (inkl. Nebenmissionen) saß.
>Der neue Endgame Dungeon skaliert scheinbar nicht mit der Spieleranzahl, sondern ist fix auf 3 Spieler eingestellt (sagt zumindest SkillUp). Ist auch nur geringfügig randomisiert, d.h. das wird wohl ziemlich schnell eintönig. Sieht Grind Heavy aus, sowohl vom XP Gain her als auch von der durch den dritten Mod Slot deutlich verringerten Wahrscheinlichkeit ein optimales Ausrüstungsteil zu finden.
Ja, meinte GameStar auch, also Gegneranzahl auf 3 Spieler optimiert, Skalierung auf weniger über Schaden und Lebensenergie. Das Hauptspiel hatte aber ja auch schon quasi keine Zufallselemente, das kann man IMO nun nicht kritisieren.
Bei den Gegenständen mit drei Mods kann man IMO auch weiterhin nur eine verändern, was natürlich doof ist, wenn man dann mal so einen Gegenstand findet und nur Mist findet.
Mal abwarten, ob sich People Can Fly mit dem Verkaufspreis von 40€ einen Gefallen getan hat. Oder sie rechnen damit, dass die (wenigen?) Hardcore-Fans einsteigen und die breite Masse eh erst zu einem (dann verhältnismäßig teureren) Sale zugreift.