| Re:enttäuschende Keynote der OC'21 |  |
>Diffus für "next year" angekündigte neue Hardware bei der gefühlt 8x gesagt wurde, dass die 'beyond the desired pricepoint' liegen (aka: teuer) werde.
Dass eine Pro-Version teurer als eine Quest wird war ja eigentlich klar. Mich stört eher die Ausrichtung, da diese viel beinhaltet, was für meinen Nutzungsfall nichts bringt. Ich brauche keine Gesichtserkennung und will wenn ich in VR abtauche fremde Welten erleben und nicht fremde Menschen in meinem Wohnzimmer sehen.
Mein Wunsch wäre daher ein Pro-Modell das "beyond the desired price point" der Quest-Reihe liegt, das aber deshalb weil die verbaute Technik schlicht hochwertiger ist und nicht weil AR einbaut wurde und mein Gesicht für Interaktion in Social-Apps gescannt werden kann.
Bessere Technik wird zwar wohl auch verbaut, das Ganze durch die vielen für mich unnötigen Features aber unnötig teuer und der Preispunkt wird so hoch liegen wird, dass das Gerät nicht verbreitet genug sein wird um für Hersteller von Spielen eine angepasste Version zu rechtfertigen.
Bleibt also ein Abwarten auf eine Quest 3 oder eine weitere Zwischenstufe, was dann aber erst 2023 oder später passieren wird. Da ich mir die Quest 2 erst spät gekauft habe, ist das zwar aus finanzieller Sicht ganz angenehm, aber verzögert trotzdem erhoffte Fortschritte um locker 1 Jahr.
Interessant wird nun sein ob zuerst eine Quest 3 oder PSVR 2 erscheinen. Ich würde auf halbwegs gleichzeitig, also innerhalb von 12 Monaten, tippen.