| Re:Feststellung Schwierigkeitsgrad |  |
>Da du Gregor erwähnst, vom seinem Durchgang hab ich sehr viel gesehen und von Ede ebenfalls die bis jetzt verfügbaren 3 fast komplett. Und Gregor wertet am Ende sogar sehr positiv, was ich während des Playthroughs nicht gedacht hätte. Was ich sagen will: Die beiden spielen echt "schlecht". Also nicht schlecht, aber ignorant. Da werden Mechaniken einfach nicht benutzt oder "Grundwissen" nicht angewendet. Oder Projektilen halt nicht ausgewichen, also nicht mal probiert. Ede hat sich mit den Emmis rumgequält und ca 3h Stunden gebraucht, um endlich mal die Map zu benutzen für die Areale. Oder ständig versucht, da durchzuschleichen oder sich zu verstecken, statt da durchzulaufen. Auch das erste mal den Schild vom Emmi wegzuballern, das hat 15-20 Versuche gedauert, bis er das verstanden hat, obwohl das Spiel ihm das auf den Screen schreibt und er das Prinzip jedes mal bei der Tür anwenden musste. Gregor wiederrum ist ständig in Gegner oder Bosse gelaufen, vor allem bei dem großen Krabbenvieh, wenn die X auftauchen. Ich konnte mir das kaum weiter ansehen.
>Ich will die beiden nicht dumm anmachen oder für blöd erklären, love em both (und bei Gregor würde ich Übermüdung gelten lassen ;) ), nur wenn das der Durchschnitt der Emmi- und Schwierigkeitsgrad-Kritiker ist, dann wundert mich das alles nicht.
Lets Plays sind aber auch eine Ausnahmesituation, da sich der Spieler nicht voll aufs Spiel konzentrieren kann, sondern nebenbei noch unterhalten soll. Kennt doch sicher auch jeder der alten Männer hier (zähle mich selbstverständlich auch dazu), das die Leistung in einem Game etwas nachlässt, wenn man im Partychat mit Freunden über Gott und die Welt labert. :)
Trotzdem ist mir das ignorante Spielen natürlich auch aufgefallen. Erinnere mich bei Eddie an eine Situation, wo er den Magmafluß umgeleitet hat und dann einfach nicht der jetzt aufleuchtenden Röhre im Bildhintergrund gefolgt ist sondern scheinbar blind durch ein EMMI Gebiet gelaufen ist und nicht wußte wo es weiter geht.