| Re:Zweiter Eindruck |  |
>Allein die Ideen dahinter. Das Interface soll immer unbewusst laufen, du bist die Figur, du lernst Interfaces so dass du nicht mehr in Steuerungseingaben denkst sondern in den Aktionen der Figur. Wie Rad fahren, wenn ich beschleunigen will [...]zwischen sich und der Action, und die Fähigkeiten der Spielfigur werden auch noch ohne Not künstlich eingeschränkt.
>Mehr geht nicht. Viel bescheuerter kann man sowas gar nicht lösen. Da muss man sich fast schon anstrengen um sich sowas krudes auszudenken, und es macht das Spiel halt komplett ohne Not schlechter, undynamischer, sperriger.
>
Die unintuitive Steuerung hat mir schon Samus returns verleidet, bei Dread scheint es nochmal schlimmer zu sein.
Wenn ich mich beim Spielen immer wieder an einzelne Handgriffe erinnern muss, weil nichts davon in Fleisch und Blut übergegangen ist, dann ist etwas grundsätzlich falsch gelaufen. Und gerade von Nintendo&Partnerstudios erwarte ich da Perfektion. Nintendo hat mich damals innerhalb von 20 Minuten mit einem komischen Controller und völlig neuartiger Steuerung im 3D-Raum glücklich verheiratet (Mario 64).
Ich hab es auch nicht verstanden, warum ein dummes Spiel wie Hyrule Warriors 1 (das ich sehr gern mag) bezüglich Steuerung und Menüs dermaßen überladen ist.
Ich kann mir das nur dadurch erklären, dass Nintendo den Partnerstudios nicht mehr richtig auf die Finger schaut.