| Re:Bin da jetzt auch ein wenig dran hängen geblieben |  |
>Ich hab mich jetzt auf der ersten Karte in die größte Basis hoch gearbeitet alle möglichen Charaktere mehrfach gelevelt und das Lager voll.
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>Das Looten, versorgen, Basis aufbauen, Leute rekrutieren finde ich ja großartig
bis man so weit ist, dürfte man ja auch gut 20-30 Std. beschäftigt sein, und dort überwiegt das Großartige des Spiels, insbesondere das Gefühl der Bedrohung, das Survival-Getue ist imo super umgesetzt.
> aber viel zu kurz gedacht. Ich möchte mehrere Basen gleichzeitig, meine Leute entsprechend ihrer Fähigkeiten dort verteilen und Aufgaben geben, mehr Möglichkeiten beim Ausbau der Basis, und auch wichtig: viel mehr richtige Missionen
>
>Hat auf jeden Fall viel Potential
>
>Bin mal auf Teil 3 gespannt. Der wurde doch auch schon vor ewigen Zeiten mal angekündigt wenn ich nicht irre.
Yup, das sind auch einige Ideen, die ich im dritten Teil gerne umgesetzt hätte, insbesondere wenn man bei freien Charakteren und nicht zu viel Linearität bleiben will.
Days Gone war ja in punkto Charakteren und der Linearität besser, hat mir insgesamt aber weniger gut gefallen, weil dann doch wieder ne Welt mit Zeug vollgestopft wurde, ohne mich so richtig da reinzupacken. State of Decay bringt auch Routineaufgaben, ganz klar, aber der Basisbau, die von mir entwickelten Charaktere etc. haben halt dazu beigetragen, dass ich dort MEINE GESCHICHTE schreibe. Da hab ich mich mehr integriert gefühlt. Irgendwann fehlte halt die Fortsetzung der Geschichte, weil so nichts weiter zu erleben war.