| zur Fairness: Die Einführung ist unterirdisch |  |
Geht bis zu dem Zeitpunkt, an dem Du die ersten Kräfte erlangst.
Man kann sie für weitere Charaktere dann auch überspringen.
Richtig gut wird die Geschichte nie, aber so mies wie am Anfang ist es nicht. Spielgefühl stellt sich auch durchaus ein (ich persönlich musste die Sensibilität eine Stufe runterstellen, weil ich sonst immer daneben geballert habe). Die Waffensounds sind teilweise so schlecht, dass ich mich frage, ob es Bugs sind (die Gegner-Sturmgewehre klingen wie Rasseln).
Die Schrotflinte orientiert sich sehr an Gears und fetzt so durchaus. Kann verstehen, dass Du es nicht toll findest. Unter den 3rd person shootern würde ich es schon in der oberen Hälfte sehen, ad hoc fällt mir ein wirklicher Kracher, der jetzt Ligen drüber wäre, nicht ein. Man kann sich sehr flott bewegen, damit ist das schonmal vor den Resident Evils, Division nun ja, Gears 4 schlimm, Gears 5 ok. Finde Gears 3 immernoch am besten in der Hinsicht. Warframe ist in der Unkompliziertheit auch fein. So schlecht finde ich Outriders nicht, und die kurzen cooldowns sowie die starken (wenn auch recht simplen, abwechslungsarmen) Nahkampfattaken machen es in meinen Augen abwechslungsreicher als die meisten Konkurrenten.