| Re:Klingt fast so wie Lee Carvallo's Putting Challenge :P |  |
>>Auch ein lustiger Nebeneffekt, denn zu Gameboy-Zeiten hat noch niemand Zeitschriften gekauft (sofern es welche für GB-Spiele gab). Die Entscheidung wurde aufgrund von Schachtel oder der Nachbarschaft gefällt. Da war oft schon ziemlich viel Schmarrn dabei, der trotzdem immer wieder gespielt wurde.
>
>Licht & Schatten, ne?
>Der Mangel an Information hat bei mir auch zu solch Spaßgranaten wie Days of Thunder (NES) geführt. Gott, war das ein Dreck. Auf der anderen Seite ist natürlich fraglich, wie sehr jene Magazine die Bedürfnisse bzw. Definition von Spaß von Grundschülern abgedeckt hat (siehe Spider Man).
>
>Re: Spieleläden
>Wars du damals auch schon in München? Sagen dir Magic Games & High Score Games was? Möchte gar nicht wissen wie viele Stunden ich da drin um die Spielepackungen getigert bin. :)
Na, ich hatte einen Laden in FFB, der entdeckt wurde, als Vati gleich daneben im Krankenhaus lag. Der Eigentümer hatte einen selbst für heutige Verhältnisse riesigen Rückpro(?), auf dem er aber lediglich Dr. Mario spielte. Selbstredend wurden da viele Nachmittage verbracht, nur um anderen einfach zuzuschauen.
>
>
>>Dafür wurden solch angebliche Perlen wie Gargoyle's Quest verschmäht. :)
>
>Das hatte ich damals auch. Es hat zugegeben schon eine gewisse Faszination ausgelöst, aber ich hab mich immer verlaufen -- gepaart mit dem hohen Schwierigkeitsgrad war das schon eine Spaßbremse. Dann doch lieber eine schnelle Runde Motocross Maniacs. :)
Bei GQ kam ja noch hinzu, einfach nichts vom Text verstanden zu haben :D