| Meine Halb-Lösung für das Problem |  |
Vor zwei Jahren habe ich alle Spiele auf meiner PS4 Festplatte gelöscht und seit dem ist immer nur noch genau ein Spiel drauf und zwar das auf welches ich mich einlassen will.
Bei mir war oft das Problem, dass ich die Konsole garnicht angeschaltet habe obwohl ich eine Stunde Zeit zum zocken gehabt hätte, aber bis ich mir dann was ausgesucht habe, hatte ich schon wieder die Lust verloren. Das lag unter anderen auch daran dass einige Spiele einfach zu komplex sind um kurz reinzuschauen für eine Stunde.
Ich habe aber gelernt, dass das nicht stimmt. Seit dem es nur noch ein Spiel auf meine Festplatte schafft ist es egal wie groß oder komplex es ist ich fuchs mich rein, habe Spaß und es wir erst ersetzt wenn es durchgezockt ist.
Das klappt so gut, dass ich in den letzten zwei Jahren mehr Games DURCHGEZOCKT hab als in fünf oder sechs Jahren davor. Es nimmt mir einfach immer die Entscheidung ab was ich zocken soll. Das ist Gold wert.
Klar neue Games müssen möglicherweise warten, aber da stehe ich geistig mittlerweile drüber Sachen sofort zocken zum müssen wenn sie erscheinen.
Ich versuche auch nicht mehr alles zu spielen. Wenn ich einen Titel ausprobiere und es macht mir nach zwei Stunden immernoch keinen Spaß, dann weg damit.
Ein, zwei Multiplayertitel die man regelmäßig zwischendurch zockt sind allerdings auch noch installiert. Z.B GT Sport oder MHW
Damit ich auch was zum eigentlichen Thema beitrage:
Ich liebe Aufbausimulationen aber die letzte die ich wirklich gezockt hab ist Sim City 2000 oder Black and White falls das zählt. Die Dinger sind so komplex und man muss sooooo viel machen dass ich mich davor regelrecht scheue es auch nur auszuprobieren.