| Re:Nein. |  |
>Warum pimmeln wir bei stationären Markt ständig um Gerätezahlen herum die nicht signifikant anders sind als vor 20 Jahren?
>[...]
>Der Markt ist gewachsen, aber deutlich diverser geworden, er ist in die Breite gegangen und das Kuchenstück im stationären Markt hat an diesem Wachstum nicht im erwarteten Maße partizipieren können.
Beantwortest du damit nicht schon die Frage, wo die ganzen potentiellen Spieler stecken? Oder meinst du oben was ganz anderes? Es dürfte jedenfalls seinen Grund haben, warum xCloud, ein Teil des GamePass, zuerst auf mobilen Plattformen verfügbar ist. Denn natürlich sollen die Services der Zukunft auf so vielen Plattformen wie möglich verfügbar sein.
>Bei allen anderen kann es von einem Tag auf den anderen vorbei sein mit der Herrlichkeit
Das gilt ja eh für alles in dieser Welt. :) Ob am Ende nur ein System oder zwei oder drei oder noch mehr wirtschaftlich funktionieren, kann nur die Zeit sagen. Ich glaube zumindest, dass alle Szenarien möglich sind und kann aufgrund meines Wissensstands partout nicht vorhersagen, welche dabei besser dastehen und welche schlechter.
>>>Ich sehe die Wachstumspotenziale nicht, zwar wächst der Gamesmarkt, aber er wächst an "uns" vorbei.
>>
>>Wie meinste das?
>>
>Dass die Gamingbranche gewachsen ist, aber das Wachstum nicht dort stattgefunden hat wo Playstation/Xbox ihr Kerngeschäft haben.
Ah, verstehe! Wobei ich mir da gar nicht so sicher bin. Sie ist sicherlich auch abseits des Konsolengeschäfts massiv gewachsen! Aber ist es wirtschaftlich nicht besser, dass du heutzutage nicht mehr eins von zehn Spielen brauchst, das sich dann ein, zwei Monate lang gut verkauft - um daraufhin wieder von "vorn" anzufangen -, sondern stattdessen langlebige Servicespiele hast, die jahrelang Gewinn abwerfen? Ich würde dort schon einen Zuwachs vermuten, sprich bei klassischen Core-Spielen.