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König Hugues II Foto Love Story (1042-1062) flat
Autor: hoover2701
Datum:15.09.20 12:30
Antwort auf:Crusader Kings 3 (PC, PS5, XBSS/X) von hoover2701

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 1062 AD und vieles ist passiert, das niedergeschrieben werden muss. König Hugues II von Aquitanien ist mittlerweile 75 Jahre alt und langsam schwinden seine Kräfte. Noch gibt es einiges zu tun, doch die letzten 20 Jahre waren ereignisreich und der Chronist muss dem Folge leisten.

Das Jahr 1043 begann mit einem Paukenschlag: Hugues Tochter Sophia wurde Basilissa des Byzantinischen Reiches. Der alte Basileus Gabriel III starb im Kampf und so folgte ihm sein Sohn, der Ehemann Sophias - Theocharistos - auf den Thron. Eine Frau aus dem Hause Vimaranes ist somit die mächtigste Frau der Christenheit (wenn auch der orthodoxen). Für König Hugues ein enormer Prestigegewinn!

Basilissa Sophia und Basileus Theocharistos kurz nach dessen Inthronisierung im August 1043
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Die Feierlichkeiten konnte Hugues II allerdings nicht lange genießen, denn seine privaten und geschäftlichen Verpflichtungen in Ostfranken und insbesondere gegenüber dessen Königin Diane nahmen den Großteil seiner Zeit und Energie in Anspruch. Nachdem er Diane im Jahr vorher erfolgreich verführt und sie zu seiner Geliebten und gar Seelenverwandten machte, sah sich Hugues in den kommenden Jahren gezwungen, seiner Affäre in mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen beizustehen. Das Ostfränkische Reich erstreckte sich zwar von Bayern bis nach Mecklenburg, doch es glich eher einem Flickenteppich als einem zusammenhängenden Staatsgebiet und so nahmen die Ansprüche der vielen Nachbarn auf Fränkisches Gebiet kein Ende. Höhepunkt dieser Auseinandersetzungen war ein Dreifrontenkrieg mit den Königreichen Lothringen, Polen und Bayern. Glücklicherweise konnte Ostfranken mit Hilfe des Königreiches Aquitanien und den Templern diese schwere Krise überwinden und die Stabilität wahren, doch immer mehr stellte sich heraus, dass Königin Diane keinerlei Anstrengungen unternahm, das eigene Militär zu stärken oder neue Truppenverbände zu stellen. Ihre Seelenverwandtschaft und Liebesbeziehung mit Hugues machte es ihr leicht, den vor Liebe blindgewordenen König Aquitaniens zur Abwehr der gegnerischen Kräfte auszunutzen.

Ende 1044 erlitt Hugues jedoch einen Zusammenbruch. Die Kriege fern der Heimat und die Beziehung zu zwei Königinnen stressten ihn zusehends und so musste er eine Entscheidung fällen.

Wen liebe ich mehr? Meine Frau und Vasallin Beatritz oder Königin Diane von Ostfranken? Oder doch beide?
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Insbesondere Prinz Hugues II, Herzog von Galizien und Erbe Hugues, hatte Einfluss auf des Königs Entschluss, die Beziehung zu Königin Diane zu beenden. Er war es, der in Abwesenheit des Landesvaters die eigentliche Mission des Hauses Vimaranes vorantrieb und den Süden Iberiens Stück für Stück den Ungläubigen entriss und somit weiter die Gründung des Kaiserreichs Hispania vorantrieb, während Hugues II aus Sicht seiner Vasallen und Landsleute unsinnige Kriege nahe des ewigen Eises führte. Immerhin hatte die Autorität des Königs trotz seiner langen Abwesenheit keine Aufstände von Vasallen und sonstigen populistischen Fraktionen zur Folge gehabt, sonst hätte es der Rüge des Prinzen eventuell gar nicht bedurft.

Die Trennung von Diane fiel Hugues II nicht leicht, insbesondere weil sie ihm Ende des Jahres 1044 anvertraute, dass ihre zuletzt geborene Tochter Cesaria aus seinen Lenden stammt. Hugues II stand den Ostfranken pflichtbewusst in den noch zu schlagenden Kriegen bei und kehrte im Jahr 1046 engültig - zumindest dachte er das - nach Aquitanien zurück.

Ein letzter Blick auf ein glückliches Familienidyll: König Hugues II, seine Gattin Beatritz und Prinz Hugues im Frühjahr 1047
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In den folgenden Jahren konzentrierte sich Hugues II gemeinsam mit dem Prinzen auf die Eroberung weiterer Provinzen im Süden Iberiens. Insbesondere die Schweden, die sich hier breitgemacht hatten und viele gut ausgebildete Truppen stellen konnten, ließen die Fortschritte nur langsam vonstattengehen. Dennoch fielen immer weitere Landesteile im Südwesten an das Herzogtum Galizien unter Prinz Hugues, also an das Königreich Aquitanien. Prinz Hugues profilierte sich dabei sowohl strategisch als auch administrativ und so konnte der König zumindest bezüglich der Thronfolge des Hauses Vimaranes entspannt sein.

Im Jahr 1051 überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst gab es gute Nachrichten: Die Basilissa Sophia und ihr Mann Theocharistos bekamen einen Sohn und das obwohl man angenommen hatte, dass der neue Basileus unfruchtbar sei - eine ärgerliche Nebenwirkung jahrhundertelanger Inzucht - aber anscheinend war noch genug Leben in seinem Samen, um den Fortbestand des Hauses Makedon zu sichern. Gerüchte, dass es sich um einen Bastard handelte, gab es zwar zur Genüge, doch das gehört in Konstantinopel schließlich zum guten Ton.

Basilissa Sophia, Basileus Theocharistos und Prinz Komitas (der Enkel von Hugues II)
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Nur kurze Zeit später folgte ein Ereignis, das die Zukunft nachhaltig beeinflussen sollte. Königin Beatritz von Aquitanien verweilte gerade in ihrem Herzogtum Armagnac, als dieses von aufständischem Pöbel heimgesucht wurde. Während der Belagerung ihrer Festung brach innerhalb der Stadtmauern eine Seuche aus, der auch die geliebte Ehefrau des Königs zum Opfer fiel. Ein schwerer Schlag für Hugues II, denn sicherlich war er nie der tugendhafteste und treueste aller Männer, doch Beatritz hatte ihn 18 Jahre lang geliebt und war immer eine kluge und intrigante Ratgeberin gewesen. Nicht zu vergessen hatte sie ihm sechs Kinder geschenkt und ihm während seiner Eskapaden in Ostfranken stets bedingungslos den Rücken freigehalten.

Königin Beatritz ist tot - es bleibt nur die Erinnerung
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Es blieb allerdings keine Zeit für lange Trauer, denn ein König ohne Gattin ist wie ein Ritter ohne Schwert. Hugues II brauchte nicht lange auf eine gute Partie zu warten, denn wie schon ein altes Sprichwort sagt: Man sieht sich immer zweimal im Leben! Wie es der Zufall wollte, war einige Wochen vor dem Tode Beatritz auch der Gemahl von Königin Diane von Ostfranken gestorben, so dass sie nun ebenfalls auf der Suche nach einem Ehepartner war und wer käme da eher in Frage als ihr Freund und Seelenverwandter König Hugues II von Aquitanien? Sicherlich gab es viele Gegner einer solchen Verbindung, nicht zuletzt Prinz Hugues, der sich (zurecht) sorgte, dass sein Vater hierdurch wieder den Blick für das Wesentliche verlieren würde. Auch das Königreich Westfranken fürchtete sich vor dieser "Hochzeitszange", denn die westfränkischen Bemühungen um ostfränkisches Gebiet waren ein offenes Geheimnis. Trotz aller Vorbehalte waren sich die beiden Monarchen jedoch einig, dass aus ihrer Verbindung Großes entstehen könnte und so kam es noch im Jahr 1051 zur Hochzeit zwischen Königin Diane von Ostfranken und König Hugues II von Aquitanien.

Wieder vereint: Die mächtigsten Seelenverwandten der westlichen Christenheit - Diane und Hugues II
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Neben dem Prestigewinn für das Haus Vimaranes war insbesondere die Erbfolge des Königreichs Ostfranken interessant. Der älteste Sohn Dianes war im Kampf gestorben und ihr zweiter Sohn Adalgrim aus ihrer zweiten Ehe mit König Magneric war noch keine 6 Jahre alt. Wenn also König Hugues noch einen männlichen Nachfahren mit Diane zeugen sollte, dann wäre dieser in der Erbfolge direkt auf Platz zwei und was das für einen intriganten Monarchen bedeutet, kann sich ja jeder selbst denken... Trotz seines hohen Alters von mittlerweile 64 Jahren war Hugues immer noch ein Schürzenjäger und Verführer par excellence. Da war es dann eher fraglich, ob Königin Diane mit 41 Jahren noch in der Lage war, ein Kind zu gebären. Glücklicherweise schien dies jedoch der Fall zu sein und so konnte das frischgetraute Paar nur wenige Monate nach der Trauung verkünden, dass Diane schwanger sei.

Mal ohne Umhang und Krone: Königin Diane im achten Monat
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Die Freude über die Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Mathieu währte jedoch nicht lange. Wieder sah sich der König genötigt, das Pulverfass Ostfranken in kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem Herzogtum Jülich, dem Königreich Polen und diversen aufständischen fränkischen Herzögen nicht zum explodieren kommen zu lassen. Prinz Hugues wiederum sah sich in seiner Angst bestätigt, dass der Vater, sobald er wieder mit Diane zusammenkommen würde, das Königreich Aquitanien aus dem Blick verliert. Auch Hugues II war zunehmend genervt von dieser Situation. Während er in Aquitanien ein gefürchteter und respektierter Herrscher war, war er in Ostfranken nur ein besserer Marschall der Königin Diane, der von Rügen nach Ingolstadt zog, um Gottlose und Verschwörer im Zaum zu halten. Das Fass zum Überlaufen brachte aber Diane selbst, als sie eine Tochter gebar, deren Vater Hugues gar nicht hätte sein können. Unter Tränen gestand sie Hugues, dass ihre Tochter Ilia von Guichard de Toucy sei, einem Emporkömmling aus dem Herzogtum Savoy. Das Verhältnis der beiden Monarchen war also nun schwer belastet und nun starb auch noch Hugues zweiter Sohn Lucidio auf den Schlachtfeldern Ostfrankens in einem der vielen sinnlosen Gemetzel und führte dem König gnadenlos vor Augen, wie sehr er sich verrannt hatte.

Prinz Lucidio stirbt fern der Heimat bei der Verteidigung Ostfrankens
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König Hugues traute nun seiner Gattin keinen Meter mehr über den Weg und entschloss sich, seine Spione am Hof Dianes zu platzieren, um über eventuelle weitere Verfehlungen seiner Gattin informiert zu werden. Lange musste er nicht warten, bis ihm offenbart wurde, dass auch der Thronfolger Adalgrim nicht vom vermeintlichen Vater Magneric stammte, sondern dass Diane bereits ihn mit dem gottlosen Guichard betrogen hatte. Was für eine intrigante und wollüstige Person hatte er da geheiratet? Die Antwort, dass es sich eben um seine Seelenverwandte handelt, kam ihm dabei nicht in den Sinn. Selbsterkenntnis ist schwierig, insbesondere für einen König, der sich hat vereinnahmen und hintergehen lassen. Jetzt aber reifte ein perfider Plan in Hugues Kopf heran und wenn das passierte, dann gab es kein Halten mehr.

Zunächst machte Hugues öffentlich, dass Adalgrim nicht der rechtmäßige Sohn König Magnerics war und auch wenn das nicht zur Folge hatte, dass Adalgrim von der Erbfolge ausgeschlossen war, so wurde dennoch hierdurch die Immnunität Dianes aufgehoben. Sie konnte also ins Gefängnis gesteckt werden. Selbst als König von Aquitanien war es jedoch nicht so einfach, die Königin von Ostfranken verhaften zu lassen. Schließlich war sie hier die Autorität. König Hugues Eigenschaften als intriganter Ränkeschmied ließen es jedoch zu, dass er den Plan einer Entführung in die Tat umsetzen konnte und so begannen hierfür die Vorbereitungen. Parallel dazu musste der junge Adalgrim ausgeschaltet werden. Ja, es ist immer bitter, wenn Kinder zum Spielball der Mächtigen werden, aber es passiert ja immer zum Wohle des Hauses - in diesem Fall zum Wohle des Hauses Vimaranes in Person des jungen Mathieu.

Anfang 1055 ergab sich die Gelegenheit, den jungen Prinzen während eines Ausflugs in den Wald seinem Schöpfer zu übergeben. Glücklicherweise wurde das Ganze als mysteriöser Unfall interpretiert und es konnten keine Spuren zu König Hugues II zurückverfolgt werden.

Adalgrim fällt den Ränkespielen König Hugues II zum Opfer
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Nur knapp ein halbes Jahr später gelang dann auch die Entführung Königin Dianes. Während einer Reise ins benachbarte Württemberg lauerten die Häscher König Hugues dem Tross der Monarchin auf, brachten sie in ihre Gewalt und verschifften sie nach einer gefahrvollen Reise in Venedig ein. Im März des Jahres 1056 kam die wertvolle Fracht im Hafen von Barcelona an und wurde flugs in König Hugues Schloss nach Toulouse gebracht. Trotz des mittlerweile völlig zerrütteten Verhältnisses der beiden war es Hugues II nicht leichtgefallen, diesen Schritt zu vollziehen, aber nun war das Königreich Ostfranken für den jungen Mathieu in greifbarer Reichweite. Hugues II hatte jedoch nicht vor, Diane ein schnelles Ende zu bereiten. Eine Exekution hätte drastische und dramatische Prestigeverluste für ihn bedeutet und außerdem war Mathieu erst vier Jahre alt. Diane sollte also noch weiterleben, wenn man das von einer Person in König Hugues II Verliesen so sagen kann.

König Hugues II fast am Ziel: Diane wird eingekerkert
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In den kommenden Jahren widmete sich der König wieder mit aller Kraft den Bestrebungen im Süden Iberiens. Die Scheidung von Diane war vollzogen und so hatte er keine Verpflichtungen mehr aus seiner Allianz mit Ostfranken. Zwar hatte er immer ein Auge auf den Norden, weil er Mathieu natürlich ein möglichst funktionierendes Gebilde hinterlassen wollte, aber die eine Provinz mehr oder weniger würde das Ganze auch nicht verkomplizieren. Gemeinsam mit seinem Sohn - Prinz Hugues von Galizien - vertrieb er die Schweden fast vollständig von der iberischen Halbinsel und der Traum eines Kaiserreiches Hispania war mittlerweile kein unerreichbares Hirngespinst mehr.

Dem König lief allerdings die Zeit davon. Er hatte für mittelalterliche Verhältnisse bereits ein methusalemisches Alter erreicht und Diane war widerstandsfähiger als er gedacht hatte. Es führte kein Weg dran vorbei, er musste hierbei ein wenig nachhelfen und seiner Eigenschaft als Folterer zumindest ein letztes Mal gerecht werden. Endlich, im Jahre 1062 verstarb Diane 51-jährig in den Kerkern König Hugues und machte den Weg für den jungen Mathieu frei.

Diane stirbt 1062 mit etwas Nachhilfe durch König Hugues
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König Hugues, mittlerweile 75 Jahre alt, hat den Namen Vimaranes bis an die Ostsee getragen. Hoffentlich kann der zehnjährige König Mathieu den widrigen Verhältnissen in Ostfranken trotzen und eine erfolgreiche Regentschaft antreten. Als letzte Amtshandlung vor der Krönung hat Hugues II noch einmal seine Beziehungen spielen lassen und seinen vierten Sohn mit der Tochter des Westfränkischen Königs Humbert verheiratet. Die militärische Allianz aus West- und Ostfranken sollte dem jungen Mathieu ein wenig Sicherheit geben, nun da die Eingriffsmöglichkeiten und die Lebenserwartung König Hugues stark eingeschränkt sind. Schön und intelligent ist der junge Mathieu schon einmal. Das sollte ihm nicht zum Nachteil gereichen.

König Mathieu von Ostfranken und seine Verlobte Prinzessin Ludmila von Westfranken
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Eine kurze Zeit des Schreckens gab es in diesem Jahr auch noch. Basilissa Sophia war zwischenzeitlich an Typhus erkrankt, doch die Hofphysiker Konstantinopels gehören glücklicherweise zu den Besten der Welt und so erfreut sie sich mittlerweile wieder bester Gesundheit. Ein Bild will ich Euch dennoch nicht vorenthalten.

Basilissa Sophia leidet unter Disenterie (im Mittelalter auch Dünnschissz genannt)
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König Hugues II wird nun in der letzten ihm zur Verfügung stehenden Zeit weiter am Traum des Hauses Vimaranes arbeiten und den Süden Iberiens weiter "beackern". Es folgen zwei Karten, eine das die "Länder" Westeuropas im Jahre 1062 zeigt,...
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...und eine, die die Verteilung der Gebiete auf die Häuser (Familien) zeigt. Das Gebiet der Vimaranes ist hier lila und erstreckt sich von Cadiz am Mittelmeer bis nach Arkona auf Rügen an der Ostsee (wenn auch durch hässliche nicht-lila-Flecken dazwischen zerstückelt).
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Zu guter Letzt, wie sich das gehört, gibt es nach dem ganzen schmutzigen Drama noch ein idyllisches Familienbild. König Hugues II hat ein weiteres Mal geheiratet. Seine vierte Frau Marquisa ist allerdings wohl die erste "Zweckheirat" - und zwar aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften. Elf Kinder hat Hugues II dem Hause Vimaranes geschenkt. Zwei sind gestorben, eine ist Basilissa des Byzantinischen Reiches, einer der König von Ostfranken und einer wird bald König von Aquitanien sein. Nicht zu vergessen ist, dass sein Enkel Komitas voraussichtlich eines Tages der neue Basileus sein wird. König Hugues ist trotz (oder gerade wegen) seines gefürchteten und zweifelhaften Vorgehens eine "Lebende Legende" des Mittelalters.

König Hugues II von Aquitanien, seine vierte Frau Marquisa und Erbe und Thronfolger Prinz Hugues II
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Vielen Dank fürs Lesen, falls es jemand bis hierhin geschafft hat... ;) Mir macht's Spaß!


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