| Bei mir ist es echt umgekehrt seit ein paar Jahren |  |
Vielleicht hat es auch was mit dem Alter zu tun.
Aber reine Arcadespiele, die nicht irgendein "größeres Ziel" verfolgen langweilen mich nach sehr kurzer Zeit.
Die letzten beiden Games die mich diesbezüglich trotzdem komplett begeistert haben waren Resogun und Wipe Out
aber ansonsten ödet mich sowas aufgrund der geringen Abwechslung schon sehr schnell an.
Ich liebe es fremde Welten zu erkunden und irgendwie dabei das Gefühl zu haben, etwas größeres zu erleben.
Das machen viele Spiele schlecht, in dem sie ihre Welt mit langweiligen Scheiss füllen und damit Größe vorgaukeln und ein paar machen das sehr gut imo.
Ich freue mich immer wenn ich ein Haus oder sowas kaufen kann, was ich nebenher verbessern kann oder wenn mein Charakter sich immer weiter verbessert. Wie gesagt, wenn es gut gemacht ist.
Zu den Nebenmissionen: Geil gemacht in der batman open world, weniger, dafür richtig gut ausgearbeitet. Sowas gefällt mir. Schlecht in fast allen ubisoft Spielen, wo es einfach nur absolut Scheissegal ist, ob man eine macht oder nicht und fast alles fühlt sich gleich an dabei.
Zum loot: Auch hier gibt es gute und hirnrissige Beispiele. In dark souls Spielen, diablo 3 und noch so ein paar anderen Games finde ich es spitze und ist für mich ein richtig großer Motivator.
In den letzten beiden Tomb Raider Games fand ich es hingegen deutlich zu viel und auch langweilig.
Also wie gesagt, bei mir zündet es wenn es gut gemacht ist.
gesendet mit m!client für iOS