| Re:Spiele gerade den ersten Teil |  |
>Habs Weihnachten 2017 schon einmal angefangen, dann aber schnell wieder beiseite gelegt. Forbidden West hat mich motiviert mir das ganze noch einmal anzusehen und mich dieses Mal richtig drauf einzulassen.
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>Das Anfangsgebiet hat mir auch gleich viel mehr Spaß bereitet. Kämpfe machen Spaß, es gibt ein paar Sidequests ohne dass die Welt mit Nichtigkeiten vollgestopft wird, Story ist... joa, könnte schlechter sein.
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>Seitdem ich das Angebietsgebiet verlassen habe, gehts mit der Freude aber kontinuierlich runter. Bin nun am Checkpoint der zu Meridia führt und habe ehrlich gesagt schon fast keine Lust mehr. Sobald sich das Spiel öffnet, wird die Welt halt doch mit lauter Nichtigkeiten vollgeschissen, die Siedequests haben uninteressante Geschichten und ebenso uninteressantes Gameplay (wenn ich noch einmal etwas "erkunden" musch, indem ich Fußspuren markiere, ein Objekt angucke und wieder Fußspuren markiere, kotze ich) und die Hauptgeschichte kommt jetzt auch nicht gerade in Fahrt. Das Ganze fühlt sich abseits seines coolen Art-Designs einfach unheimlich generisch an - Open World Game #632, Ubisoft wäre stolz.
Erging mir so ähnlich. Das Spiel glänzt ganz klar im Kampf gegen die Maschinen und mit einer wunderschönen Kulisse. Story und Quests bleiben aber halt generische Ubisoftkost. Spiels auch grad wieder weiter wobei ich mich jetzt einfach darauf konzentriere was mir Spass bereitet, ich geh auf die Jagd und will mir dadurch Outfits erspielen. Dabei mache ich ab und an auch mal Quests, drücke dabei aber konsequent alles Gelaber weg.
>Hoffe Forbidden West schlägt da einen etwas anderen Weg ein. Allein schon wegen der tollen Optik würde ich das gerne mögen. :/
Das hoffe ich allerdings auch. Die Welt, die Maschinen und das Gameplay sollten die Stars sein und einem viele verschiedene Möglichkeiten der Interaktion bieten und einem überraschen können. Gerne dürfen sie auch einen Arcademode einbauen wo ich von der doofen Story verschont bleibe XD