| Re:Das Leben verspielt |  |
>Hey, ich stimme dir da zu. Ich hatte so ein Empfinden bei Games auch schon in ähnlicher Form, aber viel früher (in den ganz frühen 2000ern).
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>Seitdem spiel ich nur noch extrem locker, aber trotzdem beständig. Für meine 100 Stunden in Skyrim (was ja angeblich nichts ist), habe ich ein halbes Jahr gebraucht. 2018 habe ich nur zwei große Spiele gezockt - Skyrim und Xenoblade 2. Viel mehr hab ich auch nicht gekauft.
Das klingt in der Tat nicht nach viel. Aber du wirst einfach so viel zocken wie du bock hast. Ist bei dir denn etwas anderes hinzugekommen für die zeitliche Reduktion im Games Bereich?
>Im Endeffekt heißt das, dass man eigentlich nie mit Online-Communities richtig mitmachen kann. Fängt man mit anderen ein Spiel an, hat man noch nicht mal die Oberfläche gekratzt, während andere schon drei Mal durchgezockt haben. Das ist sicher auch oft schade, aber lieber so als den Spaß am Hobby verlieren.
Das denke ich auch. Ich war nie wirklich Teil einer großen online Community. Es gab mal Phasen in denen ich mit Leuten hier aus dem Forum intensiver gezockt habe, aber dann kamen andere Dinge dazwischen und eine gewisse Regelmäßigkeit konnte ich nicht einhalten. Das führt dann dazu, dass man eher nicht mehr spielt wenn man den Gruppenanschluss verpasst.
>Ich weiß nicht wie weit du verbrannt bist, aber hilft vielleicht mal ein Jahr Pause?
Gerade spiele ich sehr wenig. So eine harte Grenze zu ziehen fällt mir schwer. Ich werde definitiv erst wieder aus Spaß richtig zocken und das wird mit der Zeit von alleine zurück kommen :)