| Re:Der dürre Wichser und sein fetter Freund sind Geschichte |  |
>>Aber nutzt du die Lock-On-Funktion im ganzen Spiel so selten, wie hier? Für mich wäre es undenkbar, die Gegner so oft (und lange) nicht im Blickfeld zu haben. Aber jeder, wie er mag. ;o)
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>Ich nutze die sogar ständig. In diesem Kampf hat sie mich aber eher gestört. In der ersten Phase switcht das Lock-On zwischen Ornstein und Smough beliebig hin und her. Damit habe ich ein paarmal den aus dem Fokus verloren, den ich eigentlich im Auge behalten wollte.
Ah, ok. Wobei ich meine, mich zu erinnern, dass es irgendeinen Button gab, mit dem man zwischen mehreren Targets wechseln kann. Evtl. bist du im Eifer des Gefechts immer mal wieder da drauf gekommen? Denn bei mir hat die Lock-On-Funktion bei dem Kampf sehr gut funktioniert. Ich hatte dann nur im Zweikampf mit Smough das Problem, dass der Abstand manchmal zu groß wurde und die Zielanvisierung sich selbst abgeschaltet hat. Anstatt eleganter Sidesteps wandte sich mein Charakter dann auf einmal von dem fetten Hühnen ab, was besonders dann lustig war, wenn dieser mit seiner „Ich schiebe meinen Hammer wie einen Rasenmäher vor mir her“-Attacke angerauscht kam. ;o)
>>Glückwunsch jedenfalls zu deinem glorreichen Sieg und viel Spaß auf deinem weiteren Weg.
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>Danke.
Vielleicht zwei Tipps für den weitere Verlauf, falls du diese Punkte nicht schon woanders mitbekommen hast:
Man kann die Schwierigkeit (imho) abseits von den Bossfights um einiges senken, wenn man
Außerdem lohnt es sich, mit Blick auf den , Parry und Riposte zu üben. Der Finsterling lässt sich damit locker flockig wegputzen.