| Re:erstmal danke an die PC-Crew! |  |
>ich hatte durchaus puls bei der aktion und werde das mit ziemlicher sicherheit kein zweites mal machen. das alte bios war etwa 10 monate alt. die jetzt aktuelle version ist 2 wochen alt.
10 Monate ist auch kein Alter ;)
Ich hatte mit jugendlichem Leichtsinn auch mein Bios am aktuellen Rechner geupdatet, samt Fehler und danach kaputtem Bios, wo normalerweise das Leben endet und ein neues MB her darf, außer man hat eins mit einem Not-Bios, was dann den Update-Prozess noch mal anstoßen darf. Glück gehabt.
>er erkennt die beiden riegel und die dortigen werte passen mit denen überein die laut bestellung angezeigt werden sollten.
das hört sich gut an.
>aber das war ein älteres gerät was fehler produziert hat oder auch noch recht neu?
3 Jahre war der alt. 2013 zusammengestellt, 2016 kaputt. Nicht unbedingt eine Zeitspanne, wo man einen Defekt erwarten MUSS. War halt Pech. War halt teuer, weil ich gleich und ungeplant aufgerüstet habe (direkt MB+CPU+RAM neu und gleich für damalige Verhältnisse dann ordentlich; später GraKa und einen passenden AVR, um das neue ausgerufene Zeitalter des PC-Zockens dann auch richtig anzugehen und nicht so etwas halbherzig wie 2013).
>wenn der rechner ein paar jahre auf den buckel hat und viel genutzt wird, muss man ja irgendwann mit ersten macken bzw. fehlern rechnen. oder nicht?
Nicht zwingend. Mainboard und CPU sollten - wenn man nicht übertaktet - eigentlich so lange halten, bis man sie auswechseln WILL. RAM geht schon mal kaputt. Bei klassischen Festplatten sollte man damit rechnen, dass sie kaputt gehen, also ab 3 Jahre würde ich sagen, dass es fahrlässig ist, keine Sicherung zu haben; können aber auch 10+Jahre ihre Dienste leisten.
Die Masse an Fehlern bei PCs sind halt doch Softwaresachen, also Konflikte, Fehler in Treiberinstallationen, Datenmüll,...