| Re:Spielt das keiner? |  |
>>Hier wird es ganz gut beschrieben, Multiplayerspiel das man am besten alleine spielt.
>>[https://www.eurogamer.net/articles/2018-11-14-fallout-76-is-a-multiplayer-game-thats-more-fun-on-your-own]
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>Hmm, was der Autor da Fallout 76 haupptsächlich vorwirft, sehe ich eher als ein generelles Problem bzw. als eine Geschmacksfrage, die jedes Spiel betrifft, das man kooperativ spielen kann. Er schreibt ja, ihn nervt das Rumgerenne mit der Party und dass man sich dann nicht mehr so auf die Welt mit ihren kleinen Stories (Audiologs, Notizzettel usw.) einlassen kann. Ich kann das gut nachvollziehen, genauso ging es mir auch, wenn ich z.B. Diablo, Borderlands oder TESO zusammen mit anderen gespielt habe, ohne mich vorher alleine auf Welt und Story eingelassen zu haben. Aber das kann man doch nicht explizit Fallout 76 vorwerfen. Ich sehe den Reiz des kooperativen Multiplayers bei diesem Spiel eher darin, sich mit anderen für bestimmte Quests bzw. eine bestimmte Zeit zusammentun zu können, jederzeit aber auch wieder die Welt als "Lone Wolf" exploren zu können.
Da gebe ich dir Recht, es liegt jetzt nicht unbedingt am Konzept von Fallout76, aber für mich ist es ein Bruch, der mit dem Base Building bei Fallout 4 begonnen hat und sich jetzt in 76 fortsetzt. Wie gesagt, ich spreche da für mich und bin halt enttäuscht das die Story irgendwie nebensächlich wird, es keine NPCs gibt und und und.
Bezeichnend fand ich das halt gestern bei den Bohnen, die zwar im Team gespielt haben aber letztendlich doch nicht zusammen. Der mehrfache Versuch dem Quest zu folgen ist irgendwie gescheitert weil das keinen so richtig interessiert hat. Das mag jetzt an den Bohnen gelegen haben, ich fürchte aber das sieht dann mit anderen Spielern genauso aus. Daher kann ich es auch gleich alleine spielen, sofern ich Bock auf Crafting/Building usw habe.