| Re:Aber hallo |  |
>Gamers Global hat das Spiel z.B. mit 8/10 statt 9/10 (Origins) bewertet und das Spiel somit schlechter als den Vorgänger empfunden. Keine Ahnung wie das möglich ist, aber der Autoren liegen somit ganz klar nicht auf meiner Wellenlänge.
Die nehme ich länger schon nicht ernst. Bis auf Langer sind da auch keine festangestellten Kritiker die es gelernt haben. Aber selbst Langer hat seinen Zeit ja überschritten und er kommt mit modernen Mechaniken abseits von Strategiespielen nicht mehr klar. Es bedarf ja nur ein paar "Stunden der Kritiker" um zu sehen wie dusselig sich die Tester dort anstellen.
>"Stattdessen geht Ubisoft nur ein Jahr später den Weg und packt sein neues Assassin's Creed mit Schlachten, Söldnern, Seekämpfen sowie Dutzenden Nebenaufgaben wieder gleich so voll, dass ich mich gar nicht richtig auf eine Sache konzentrieren kann, weil wirklich überall etwas zu tun ist. Ich gebe meinem Kollegen daher insofern Recht, dass der Vorgänger alles in allem das rundere Spiel war."
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>Gerade der unterstrichene Teil als Kritikpunkt lässt mich nur mit dem Kopf schütteln und hört sich so an, als wollte Chrisoph Vent gar keine Open World, sondern ein lineares Spiel, das er nach 20 Stunden zur Seite legen kann.
Das passt aber auch ganz gut zu der Debatte ob es zu groß ist und ob es den Booster braucht um Spaß zu haben. Odyssey richtet sich ganz klar an Spieler die eine große detaillierte Welt haben wollen. Das war schon beim 1. Teil DAS größte Verkaufsargument, nirgends wurde ein Gebiet so toll nachgebaut. Es ist für mich völlig okay wenn es Spieler gibt die sagen, sie haben nicht die Zeit dafür. Ich habe auch nicht die Zeit hunderte Stunden in Fifa Ultimate zu buttern. Dann aber zu wünschen, es solle doch bitte kleiner und weniger Beschäftigungen geben ist absurd. Mal schauen wie z.b. Gamersglobal mit RDR 2 umgeht, das sicher eine riesige Open World hat und dort noch mehr unterschiedliche Sachen zu machen sind.
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