| Re:Ein Traum... |  |
Detroit habe ich noch nicht gespielt, aber ich kann es von Beyond ableiten: Im Gegensatz zu einem Film habe ich ja in den QD Spielen Möglichkeiten mich zu entscheiden was ich tue und bis zu einem gewissen Grad wie die Handlung weitergeht. Natürlich ist das alles nur in einem begrenzten Rahmen, aber dadurch dass ich darüber nachdenken muss und nicht nur konsumiere ändert das schon die Tiefe in der ich in die Handlung und die Geschichte eingebunden bin.
Wichtig dabei ist allerdings dass die Entscheidung en dann eben auch an den richtigen Punkten kommen und dem Spieler keine Dinge aufzwingen die er nicht tun will.
Das machen die QD Spiele schon gut, anders als bei dem Telltale Kram wo man ja schnell raushat dass es völlig Bums ist was man anklickt weil es ja eh keinen Einfluss hat und die Figuren auch Mal komplett unsinnig "für den Spieler" entscheiden.
Anderes Genre, aber das hat mich bei Max Payne drei bis aufs Blut genervt wenn er regelmäßig in einer Zwischensequenz mitten zwischen die Gegner läuft und die Ballerei dann in einer für den Spieler maximal dämlichen Ausgangsposition startet in die sich nur ein kompletter Vollpfosten ohne Not begeben würde...und Max macht das da praktisch jedes Mal.