| Re:Erstmal bitte den alten bekackten ... |  |
>>>Und bei Uncharted Lost Legacy interessanterweise fast identisch vorhanden mit Chloes Vater.
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>>Deshalb plädiere ich seit Jahren für die Rückkehr des Arcademode. Damit man sich diese in Software programmierten Peinlichkeiten nicht mehr antun muss. Charaktere, Dialoge und Geschichten sind schlicht und ergreifend oftmals geradezu schmerzhaft dumm und übertrieben theatralisch geschrieben.
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>Ganz ohne Story wäre mir zu belanglos. Also wenn ich so gar nicht wüßte wieso ich irgendwas mache wäre meine Motivation auch nicht sonderlich groß es durchzuspielen. Ich glaube auch nicht daß das ein Erfolg wäre.
Ich weiss da bin ich wohl ein ewig gestriger aber mein liebstes Beispiel ist immernoch Doom oder Quake. Da hat man ab und an mal ein Textbild was grob die Handlung umreisst und der Rest wird über die Level erzählt. Sowas reicht mir für Actiontitel problemlos aus. NPCs und Protagonist dürfen auch gerne mit Onliner um sich werfen aber ansonsten bitte einfach die Klappe halten.
>Abgesehen davon, lassen sich nicht eh alle Cutscenes skippen? Wenn du nicht willst mußt du die Story nicht verfolgen.
Nicht immer. Manchmal sind die Storysequenzen ja auch getarnte Ladeschirme. Und vieles wird ja auch im Spiel über Funk erzählt wo man zuhören muss weil der Protagonist seine Hand ans Ohr halten muss um aufmerksam zu lauschen. Ich hätte halt gerne eine Option mit der man sowas komplett ausschalten könnte.
>Mein Hauptproblem mit der Story bei Spielen mit hohem Killfaktor ist eher die Diskrepanz zwischen Story und Gameplay.
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>Im Spiel ist der Hauptdarsteller fast unverwundbar, wenn die Cutscene anfängt ist das Regelwerk plötzlich anders, der Held kann von den Bösen gefangen genommen werden die man vorher ohne Probleme hundertfach getötet hat.
Das ist halt auch so eine Sache die vornehmlich in bierernsten Titeln nervt. Wären Spiele und Charaktere wieder selbstironischer wär das überhaupt kein Problem. Oder wenns halt zum Plot passt wie in God of War. :)