Thema:
Re:Mal aus dem Leben eines „Wals“ gegriffen flat
Autor: Lukulus
Datum:16.12.17 20:21
Antwort auf:Re:Mal aus dem Leben eines „Wals“ gegriffen von RouWa

>>>[http://www.kotaku.co.uk/2017/12/14/the-heartbreaking-story-of-how-one-man-spent-12000-on-final-fantasy-and-nearly-lost-his-family]
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>>>Sollte man mal lesen imho. (Glücks)spielsucht ist durchaus real.
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>>Wie jemand auf ResetEra meinte: Es ist dabei egal, ob es legal den Tatbestand des Glücksspiels erfüllt oder nicht, wenn das Resultat ähnlich ausfällt und Menschen in den finanziellen Ruin treiben kann.
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>Es bleibt "pay to win", egal ob man nur eine Chance auf eine Verbesserung oder tatsächlich die Verbesserung bekommt. In beiden Fällen ist jemand bereit Geld auszugeben, um im Spiel einen Fortschritt einfacher oder schneller zu erzielen. Sollten Lootboxen als Glücksspiel verboten werden, wird es die Verbesserungen zukünftig halt ohne Glücksfaktor für einen festen Preis geben. Der Publisher macht dann zwar weniger Geld, aber diejenigen, die "pay to win" anspricht, werden auch zukünftig Geld ausgeben.


Aber wieviel dann?

Wenn ich 5 Euro für eine 0,5% Prozent Chance Zahl und das immer und immer wieder bis ich  das Item habe das ich will oder einmalig zb 10 Euro... Das ist ein gewaltiger Unterschied! Und imo kein Glücksspiel mehr. Und eben darauf kommts ja an. Nicht nur Pay to Win, sondern das Glücksspiel Element.

Die WWE Spiele haben ja so einen "Spielbeschleuniger" dlc, glaub ein älteres NfS auch... Das hat aber eben nix mit Loot Boxen und Glück zu tun.

So hat man mehr Überblick, hoffentlich mehr Kontrolle über das was man ausgibt... Und zb ein Preis von direkt 150 Euro nur für ein "piece of Code" schreckt halt imo mehr ab als eine Box mit ner 0,5% Chance um 5 Euro.



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