Thema:
Re:Mal aus dem Leben eines „Wals“ gegriffen flat
Autor: RouWa
Datum:16.12.17 18:01
Antwort auf:Re:Mal aus dem Leben eines „Wals“ gegriffen von Sachiel

>>[http://www.kotaku.co.uk/2017/12/14/the-heartbreaking-story-of-how-one-man-spent-12000-on-final-fantasy-and-nearly-lost-his-family]
>>
>>Sollte man mal lesen imho. (Glücks)spielsucht ist durchaus real.
>
>Wie jemand auf ResetEra meinte: Es ist dabei egal, ob es legal den Tatbestand des Glücksspiels erfüllt oder nicht, wenn das Resultat ähnlich ausfällt und Menschen in den finanziellen Ruin treiben kann.


Es bleibt "pay to win", egal ob man nur eine Chance auf eine Verbesserung oder tatsächlich die Verbesserung bekommt. In beiden Fällen ist jemand bereit Geld auszugeben, um im Spiel einen Fortschritt einfacher oder schneller zu erzielen. Sollten Lootboxen als Glücksspiel verboten werden, wird es die Verbesserungen zukünftig halt ohne Glücksfaktor für einen festen Preis geben. Der Publisher macht dann zwar weniger Geld, aber diejenigen, die "pay to win" anspricht, werden auch zukünftig Geld ausgeben.


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