| Re:Spieleveteranen kündigen Reboot für 2017 an |  |
>Und hier ist meine Befürchtung, dass Jörg Langer die Lage und den nötigen Aufwand/Einsatz etwas verkennt.
Denke ich auch. Um einen guten Podcast abzuliefern sitzt man eben mal einige Stunden in der Vorbereitung (wenn es nicht nur Gelaber sein soll) und dann hat man noch einige Stunden Nachbearbeitung vor sich, wenn es sich gut anhören soll. Und um 5-10 € zu rechtfertigen, sollte es dann 1-2 mal in der Woche guten, neuen Inhalt geben. Man darf auch nicht vergessen, dass AeB zB ihren "Gästen" den Auftritt dann auch großteils vergüten, in der Art als würde man einen Freelancerbeitrag in einem Heft bringen.
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>Auch die Audioqualität wird vermutlich ein Problem bleiben, da Heinrich Lenhardt in Nordamerika sitzt und somit ohne aufwendige Nachbearbeitung kein 100%ig optimales Ergebnis zu erwarten ist.
Hier muss man eben in den sauren Apfel beißen und den Nachbearbeitungsaufwand in Kauf nehmen: Jeder nimmt seine Spur lokal auf (mit Backuplösung!), diese werden dann zentral zusammengeschnitten und idealerweise auch noch um Interjektionen (äh, ah, uh...) gekürzt. Geht bei unregelmäßigen Gästen natürlich nicht, aber bei den regelmäßig erscheinenden Leuten sollte das möglich sein.